Tua scheint nach 14000 Tagen zufrieden mit sich in der Welt und ist nach einer dunkeldüsteren Reise durch die Melancholie nun offenbar endlich im Garten "Eden" angekommen. Immerhin hat er das erste Mal Farbe in sein nachtgraues Leben abseits der knallbunten Orsons gelassen und ihr dürft dadurch nun auch die ersten Tua-Videos ohne Schwarz-Weiß-Filter bewundern. Und auch textlich ist das Album irgendwie farbenfroher und wirkt auf eine Art angekommen. Auf Tua-Art allerdings. Mit leicht hallender Melancholie und einem technisch hochversiertem Soundgeflecht. Inklusive der stilsicheren und sich wie immer schnell einbrennenden Beats vom vielleicht besten Producer Deutschlands. Tua selbst.
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