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Hamburg, aber aus einer ganz kleinen, pixelgroßen Perspektive. Und zwar von der deutschen Digi-Künstlerin moertel, die es trotz so weniger Pixel geschafft hat, dass ich jede Ecke meiner City wiedererkenne. Besonders "nostalgisch" werde ich beim ersten Bild daher aber nicht nur wegen der hübschen Retro-Optik, sondern weil die abgebildete Sternbrücke 2024 wohl nicht mehr das sein wird, was sie mal war. Alle Clubs, die dort waren, mussten Ende letzten Jahres nämlich ausziehen (und vielleicht war das dann schon das große Gentrifizierungs-Finale für die Schanze, wo ich ungefähr meine halbe Unizeit verbracht hab). Da wirft man doch gerne mal einen Blick zurück. Oder auf die anderen schicken Bilder dieser norddeutschen Pixel-Gallerie.
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Seit letzter Woche hängen nicht mal mehr die Schilder an der Astra-Stube. Alles was einem an der Sternbrücke so vertraut vorkommt, verschwindet langsam. Ja, Dinge verändern sich, aber hier wird eine Veränderung erzwungen. Ich kenne sprichwörtlich niemandem, der im weiteren Umfeld der Sternbrücke lebt und mit dem Einverstanden ist, was DB und Politik für sie entschieden haben.
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