Gegessen wurden die Döner von Des Breakey, einem Ingenieur aus Manchester. Das ganze begann am 01. Dezember 2022 im Rahmen einer Kebabathlon Kampagne, die Spenden für ein Kinderkrankenhaus sammelt. Der Fast-Food-Liebhaber fuhr jeden Tag zu unterschiedlichen Kebab-Läden, um Döner zu essen. „In den ersten zwei Wochen war es ein Kinderspiel. Aber in den letzten zwei Wochen wurde es hart – nicht nur physisch, sondern auch psychisch“. (quelle).
Stabile Leistung, immerhin sind das fast 4 am Tag. Und ich weiß noch nicht mal, ob ich in meinem ganzen Leben schon so viele Döner gegessen habe. So gut verteilt haben sie mir ja aber immer ganz gut getan. Physisch und psychisch. Und so als Therapeut wüsst ich auch gar nicht, wie ich reagieren würde, wenn mein Patient auf der Couch mir erzählen würde, dass zu viele Döner ihn in die Depression gestürzt haben. Was ich aber weiß, ist, dass ich jetzt Hunger auf mindestens 1, aber wohl nicht 124 Döner bekommen habe.
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