Kevin allein zuhaus, Schöne Bescherung, die komplette Herr-der-Ringe-Trilogie - es gibt ja sehr viele gute Weihnachtsfilme. Allerdings hat man die meisten davon eben auch schon gefühlte 100 Millionen mal gesehen, weil vieles ja traditionellerweise jedes Jahr geglotzt wird. Und ein neuer Film muss schon wirklich sehr gut sein, um sich einen festen Sichttermin in den Feiertagen zu erobern, in denen man gerne alles wie immer macht.
Der letzte, der das bei mir geschafft hat und mittlerweile zum zweiten Mal, war ein sympathisches Netflix-Märchen mit dem schlichten, aber gut gewählten Namen: Klaus. Der gibt einem nämlich nicht nur wollig warmes weihnachtsfeeling, sondern bringt euch auch in eine Zeit zurück, in der man sich noch über Briefe freuen konnte, weil es nicht nur Rechnungen, Werbeprospekte und noch mehr Rechnungen waren. Mit besten Empfehlungen von eurem Weihnachts-Elf Sascha.