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Cabriobeet | Wie man in der Stadt am einfachsten öffentlichen Raum bepflanzt

 

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Ein Beitrag geteilt von Daniel Bleninger (@bleningerdaniel)


Manchmal ist es ja schon sehr absurd, dass man eine Vielzahl an öffentlichen Plätzen tatsächlich nur nutzen kann, wenn man eine riesige Blechkiste mit vier Rädern draufstellt. In Heidelberg zum Beispiel haben sie einem Opa verboten, nicht mehr mit seinem Klappstuhl und zwei Blumenkübeln vor seiner eigenen Haustür zu sitzen, weil er da angeblich mehr störe als die ganzen Autos, die die Straße links und rechts vollkommen zustellen. Hätte er dort allerdings den ganzen Tag in einem riesigen SUV gesessen, wäre das kein Problem gewesen.
Und genau diesen Trick hat in Wien nun jemand angewandt, um die Stadt endlich mal ein wenig grüner werden zu lassen. Eigentlich eine außergewöhnlich deutsche Art des Hochbeet anlegens. Diesmal aber in Österreich.

Wie kann man sich für 10 Euro / Monat ein Hochbeet in den öffentlichen Raum stellen? Man braucht nur ein zugelassenes Cabrio drunter. Wien, du bist ein Parkplatz. #cabriobeet

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2 Gedanken zu „Cabriobeet | Wie man in der Stadt am einfachsten öffentlichen Raum bepflanzt

  1. Pingback: Ein Cabrio als Hochbeet im urbanen Raum – Das Kraftfuttermischwerk

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