Springe zum Inhalt

Nach dem Zufallsprinzip: Corona-Maßnahmen-Generator


Keine Ahnung, wie es euch geht, aber ich habe irgendwann ja den Überblick im exponentiell gewachsenen Pandemie-Bürokratie-Dschungel Deutschlands verloren und aufgegeben, alle drölfhundert sich permanent in jedem Bundesland unterschiedlich ändernden Corona-Regeln zu checken. Zumal sie teilweise auch noch widersprüchlich und oft weder logisch noch wissenschaftlich konsequent sind, wodurch sie noch absurder und noch weniger nachvollziehbarer werden.
Das fing bei einem Verbot vom Lesen eines Buches auf einer Parkbank an, ging mit dem Verbot von nahezu allen Dingen im Privatbereich bei gleichzeitigem Spaziergang ins Großraumbüro weiter und endet bei Lockerungen während eine neue Welle mit Mutanten-Viren auf uns zu rollt. Und zwischendurch gab es dann auch noch Verbote, die ein Tag später selber verboten wurden oder einfach zu kompliziert waren, um sie umzusetzen (RIP Beherbergungsverbot, Bewegungsradius und Osterruhe).
Für mich wirken die Maßnahmen seit einiger Zeit jedenfalls so random, als wolle die Regierung Corona durch maximal verwirrende Bürokratie in den Wahnsinn treiben, um es zu bekämpfen. Oder es hat einfach niemand einen Plan und deshalb werden die Regeln nicht nach Logik, sondern einfach per Zufallsgenerator ausgewürfelt. Und siehe da - einen Zufallsgenerator für Corona-Maßnahmen gibt es wirklich - und ich habe mit ihm schon mal die Beschlüsse der nächsten Ministerdödel-Konferenz vorraussagen lassen, die sich vom letzten Original gar nicht so sehr unterscheiden, naja, ein bisschen vielleicht:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert