Die doofen Infektions-Zahlen sind seit ein paar Tagen schon wieder relativ hoch, einige beschwören bereits die zweite Welle herbei und Deutschland ruft verzweifelt nach seinem Lieblingsvirologen (zumindest trendet auf Twitter gerade #Drosten). Der Gazetteur hat schon mal den passenden Notsignal-Scheinwerfer angeschmissen und im Tagesspiegel findet ihr nochmal den kurz zusammengefassten Krisenplan, der neben den üblichen Masken- und Abstandskram hauptsächlich daraus besteht, Clusterfucks zu entfucken.
Ein ausführliches Interview darüber, wie wir alle gesund durch den Herbst kommen, gibt es auch. Allerdings hinter einer Paywall, weil das anscheinend nur ZEIT-Abonnenten betrifft Und inzwischen dürfen es freundlicherweise auch alle lesen. Naja. Ich warte weiter sehnsüchtig auf Folge 52.