Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.
Die Utopie einer nachhaltigen Stadt. Dieser Fokus hat insbesondere zwei Gründe: Laut UN entstehen 75 Prozent der CO2-Emissionen in Städten. Und bis 2050 werden über zwei Drittel aller Menschen in urbanen Regionen leben. Die Zukunft der Stadt, davon sind Expert*innen überzeugt, bestimmt auch die Zukunft der Erde. (Was wäre, wenn Städte gut für das Klima wären?)
Futuristisch angehauchter Was-wäre-wenn-Podcast von detektor.fm über Stadtplanung im urbanen Klima der Zukunft, in dem u.a. Volker Quaschning (Professor für erneuerbare Energien) zu Wort kommt und über die 3 wichtigsten Faktoren Heizung, Strom und Verkehr spricht.
Noch interessanter als ein nachhaltiges Leben finde ich bem Ansatz einer Eco-Utopia-City aber, dass man damit das soziale Leben und die oft vereinsamende Anonymität im Alltagsleben der Stadt verbessern könnte. Zum Beispiel durch weniger Autos und mehr öffentlichen Verkehrsmitteln (meinetwegen auch gerne kostenlos). Mit weniger Parkplätzen und mehr grünen Flächen vor der eigenen Haustür könnte man die eigene Straße so nämlich auch viel attraktiver für ein nachbarschaftliches Miteinander werden lassen. Dann verbringt vielleicht auch nicht mehr jeder nur seine Zeit eingesperrt in einem so und so viel Quadratmeter großen Zimmer.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Spotify zu laden.