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Guerilla-Solar-Piraten auf Balkonkraftwerken


Während die Politik in den letzten Jahren die Photovoltaik-Branche vernachlässigt hat und dort mehr Arbeitsplätze abgebaut wurden als das zukünftig in der Braunkohle-Industrie geschehen soll, bekommen private Solar-Module in Deutschland ihren nächsten Boom. Die sind inzwischen nämlich gar nicht mehr so teuer, lassen sich selbst in Mietwohnungen ohne großen Aufwand einrichten und lohnen sich sogar, wenn man ein sonniges Plätzchen dafür hat.
Auf meiner Terrasse im Erdgeschoss bekomme ich leider nicht mehr als eine Stunde Sonne pro Tag ab, die Idee eines eigenen Balkonkraftwerks finde ich aber großartig (und so hässlich muss das auch gar nicht aussehen). Allein, weil man sich dann als sogenannter Guerilla-Solar-Pirat bezeichnen darf.

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