Da AfD und CDU einen Antrag zur Beschränkung der "Förderung linksextremistischer Veranstaltungen" gestellt haben, brachte Katharina König-Preuss (Linke) den Damen und Herren der konservativen und rechten Ecke mal die Bedeutung von Punkrock näher. Und zwar mit einem Wortbeitrag, in den insgesamt 30 Namen von Punkrock-Bands textlich eingeflochten wurden.
Punk ist also immer noch nicht tot. Punk verteilt verbale Schellen für die "Fuckin Faces der AfD" im Thüringer Landtag. ?
"Sehr geehrte Frau Vorsitzende, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Zuschauer und Zuschauerinnen am Live-Stream, die eine auf der Tribüne … Oi!"
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