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Kraftwerk haben bei den diesjährigen Jazz Open in Stuttgart jemanden from outta Space mit auf die Bühne geholt und jammen zusammen mit dem Astronauten Alexander Gerst den Soundtrack von Spielbergs Unheimlicher Begegnung der dritten Art. Und ich wette, irgendwo in den unendlichen Weiten des Weltalls tanzen gerade ein paar Aliens. Welcome to the Future.
„Guten Abend Kraftwerk, guten Abend Stuttgart!“ So begrüßte ESA-Astronaut Alexander Gerst am 20. Juli 2018 um 21:50 Uhr Ortszeit die legendären Elektro-Pioniere Kraftwerk sowie 7500 Besucherinnen und Besucher des Jazz Open-Festivals auf dem Stuttgarter Schlossplatz – und zwar live von der Internationalen Raumstation ISS, auf der er noch bis Mitte Dezember 2018 lebt und arbeitet.
„Ich befinde mich gerade als einer von nur sechs Menschen im Weltraum, auf dem Außenposten der Menschheit, der Internationalen Raumstation ISS, in 400 Kilometer Höhe. Die ISS ist eine Mensch-Maschine – die komplexeste und wertvollste Maschine, die die Menschheit jemals gebaut hat“, erzählte er dem erstaunten Publikum.
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Nicht zu vergessen, dass die gleiche Melodie (von Encounters of the third Kind) in James Bond Moonraker als Türcode zum Labor des Bösewichts Drake diente, der mittels einer Raumstation(!) die Erde auslöschen wollte.