https://twitter.com/rantmannshans/status/1007570929415749634
Ich habe es schon mal gesagt und es bleibt dabei: Ich spüre nicht die geringsten Auswirkungen dieses angeblichen "Problems" und kenne auch immer noch niemanden in meinem Umfeld, dessen Leben in Deutschland sich durch Flüchtlinge irgendwie negativ verändert hätte.
Vielleicht würde ich ja sogar so weit gehen, dass, wenn ich theoretisch nie ins Internet gehen würde, ich im echten Leben vermutlich noch nicht mal was davon mitbekommen hätte. So oder so bin ich mir aber sicher, dass wir auf jeden Fall genug andere Probleme in D-Land haben, über die sich auch die allgemeine Sprallokartoffel eher aufregen könnte.
Worüber in diesem Kontext auch nirgendwo diskutiert wird, geschweige denn Untersuchungausschüsse ins Leben gerufen werden: Alleine im Jahr 2017 wurden vom BAMF 32.500 Asylanträge unrechtmäßig abgelehnt, die später dann von Gerichten korrigert werden mussten (wieviel Steuergelder das wohl gekostet haben mag?). via: https://dvwelt.wordpress.com/2018/05/30/handfester-schlimmer-skandal/
Die einzige Veränderung die mein Leben tatsächlich tangiert und indirekt mit Flüchtlingen zu tun hat, ist dass ein Teil meiner Arbeit komplizierter und frustriender geworden ist. Das liegt aber nicht an den Geflüchteten selbst, sondern an dem Umgang mit Ihnen, an fehlenden finanziellen Mitteln, bzw. an falscher Stelle eingesetzten, usw...