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Das anti-kapitalistische und anti-faschistische Känguru von Marc-Uwe Kling wird verfilmt und bekommt eine Kino-Adaption. Na wenn das mal kein Grund ist, um Freudensprünge zu machen. Wie so 'n Känguru.
Dani Levy verfilmt „Die Känguru-Chroniken“ des Kreuzberger Kabarettisten Marc-Uwe Kling und wird mit 800.000 Euro gefördert. Die Stories um ein vorlautes, linksradikales Beuteltier haben längst eine bundesweite Fangemeinde. In der Kinokomödie trumpfen das Känguru und seine Mieter-Mitstreiter aus der Kreuzberger Villa Kunterbunt gegen einen rechtspopulistischen Immobilienhai auf. (Quelle)
Und wo wir schon dabei sind - auf YouTube gibt's unabhängig davon einen Kurzfilm mit dem diskussionsfreudigen Beuteltier-Revoluzzer, der damit zwar nichts zu tun hat, sich aber dafür jetzt schon sehen lassen kann. Aus Freude an der Vorfreude hau' ich den mal mit dazu:
via beuteltierrebellen
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