Die Tinder-Omis und die unerwartete Flüchtlingsbegrüßung eines deutschen Dorfes hatten wir hier ja schon. Nun werben die Wendländer mit schlechtem Handyempfang und den verstrahlten Einwohnern (durch die gestoppten Castor-Transporten von damals). Und ich mag es ja, wenn man über sich selbst lachen kann. Sympathisch, dieses Wendländle.
Was entdecken junge Filmemacher im Wendland, wenn sie das erste Mal hier sind? Wie ist der Blick aus der Großstadt auf dieses unbekannte Landleben? So sind wir natürlich nicht, überhaupt nicht, nicht im Geringsten… oder vielleicht höchstens ein bisschen?