Schöne Geschichte, die eine Mischung aus Urban Myth und Wahrheit ist: ein Sohn eines Politikers soll Anfang des 19. Jahrhunderts so viel gute Kindheitsrinnerungen an eine Eiche in seinem Garten gehabt haben, dass er später den Besitz auf dem der Baum steht, offiziell an den Baum selbst vererbt hat.
Nachdem dieser in den 40ern aufgrund eines Sturmes fiel, nahm man eine der Eicheln des Baumes und pflanzte einen neuen, der heute unter dem Namen Son of the Tree that owns Itself bekannt ist.
Angeblich soll es für die Stadt dadurch tatsächlich rechtlich schwierig sein, dort zu bauen. Das wäre allerdings auch dumm. Denn er ist die größte Touristenattraktion in Athens, USA.