Das Superheldendasein ist keine einfache Sache. Neben der ständigen Verantwortung und der permanenten Gefahr zu sterben oder von Michael Bay verfilmt zu werden, ist vor allem eins mies: die Bezahlung. Außer jubelnden Passanten und einem Schulterklopfer von den Bullen bleibt am Ende eben meist nicht viel übrig. Und da "Superheld" in keinem Land der Welt offiziell als Beruf anerkannt ist, gibt es regelmäßig Stress mit dem Arbeitsamt.
Dank der Jobvermittlung vom Designer und Comic-Fan Flying Mouse haben die meisten inzwischen aber einen Nebenjob finden können, der zu ihnen passt. Und so hängt auch ein Spiderman beispielsweise nicht mehr nur im Netz ab (wie ich), sondern macht ganz großes Tennis. Gute Arbeit.