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Michel Abdollahi spricht mit AfD-Wählern über das, was sie unter Kultur verstehen (hauptsächlich Hitler)

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Nachdem der gute Michel Abdollahi einen ganz Monat freiwillig in einem Nazidorf verbracht hat, ist er nun zurück in Hamburg und beglückwünscht im Bürgerhaus in Wilhelmsburg AfD-Wähler zum Neueinstieg der AfD in die Kulturpolitik (klingt wie der Postillon, aber true story). 
Und ich möchte, dass die alle verschwinden aus der Stadt, in der ich wohn'. Aber keine Sorge ihr besorgten Burgers, ich bleibe tolerant und hasse euch alle gleich doll - egal, wo ihr herkommt (ganz besonders aber die alte AfDame am Ende).


"Bislang hatte die Alternative für Deutschland (AfD) in Hamburg für Kulturpolitik nichts übrig. Doch plötzlich erwacht rechts außen ein Interesse an der Kunst. Denn die AfD hat Kultur entdeckt, die ihr nicht passt: Musik von Bands wie Slime, den Goldenen Zitronen oder Feine Sahne Fischfilet. Und weil die in den vergangenen Jahren beim Dockville aufgetreten sind, würde die AfD dem renommierten Musikfestival am liebsten den öffentlichen Geldhahn abdrehen. Für Reporter Michel Abdollahi Grund genug, mit der "Alternative" für Deutschland auf "Kulturfühlung" zu gehen." (NDR)

PS: Meine "Armverletzung" ist übrigens doch eher ein Armbruch, was ich gestern - 4 Tage später - erfahren hab. Demnächst wird es hier also wahrscheinlich eher "arm" an Beiträgen. But: I'll be bäck und so.

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