Ein Kurzfilm über den letzten Überlebenden nach einem jahrelangen Kampf zwischen Robotern und Menschen. Und trotzdem sich der 7-Minüter von Daniel Titz und Dorian Lebherz (bzw. der Filmakademie Baden-Württemberg) so anhört, als hättet ihr das schon mal irgendwo gesehen, hat er - zumindest mich - am Ende überrascht. Kann man durchaus machen.
Im Jahre 2058 haben es Forscher nach Jahrzehnten der Entwicklungszeit geschafft, ein von den Menschen lang verfolgtes Ziel zu erreichen. Sie haben Roboter erschaffen, die bis ins kleinste Detail der menschlichen Rasse ähneln. Aber zwei Spezies, die sich so ähnlich und gleichzeitig doch so unterschiedlich sind, stoßen schnell auch auf Konflikte. Ein Kampf um die Ausrottung des Anderen entwickelt sich, in dem am Schluss ein vermeintlicher unauffälliger Gegenstand zum zentralen Instrument des Überlebens wird.