Okay, ich geb's zu. Ich lese relativ selten Bücher, die länger als 140 Zeichen sind. Aber wenn ein Buch gut genug ist, um von Steven Spielberg verfilmt zu werden, kann es ja schon mal gar nicht mehr so scheiße sein. Die dystopische Cyber-Gaming-Welt-Story von Ready Player One hört sich thematisch aber auch wirklich ganz gut an.
Wer das ähnlich sieht, kann sich auf der Homepage eine 40 Seiten lange Leseprobe als PDF runterladen. Ein weiteren Trailer in Schirftform bekommt ihr durch den Klappentext:
"Im Jahr 2044 hat die reale Welt für Wade Watts nicht mehr viel zu bieten. Daher flieht er - wie die meisten Menschen - in das virtuelle Utopia von OASIS. Hier kann man leben, spielen und sich verlieben, ohne von der bedrückenden Realität abgelenkt zu werden. Da entdeckt Wade in einem Online-Game den ersten Hinweis auf einen unsagbar wertvollen Schatz, den der verstorbene Schöpfer von OASIS in seiner Cyber-Welt versteckt hat. Plötzlich ist Wade eine Berühmtheit, aber er gerät auch in das Visier eines Killerkommandos - in OASIS und in der Realität. Wade weiß, dass er diese mörderische Hetzjagd nur überleben kann, wenn er das Spiel bis zu seinem ungewissen Ende spielt!"
Das originale Buchcover:
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