Shaun of the Dead finde ich ja heute immer noch total großartig als Komödie. Und auch die Nachfolger von Regisseur Edgar Wright (inklusive meist selbem Cast) sind gar nicht übel, wenn auch nicht mehr sooo gut. Bis auf Scott Pilgrim natürlich, der sogar nochmal besser ist.
Tatsächlich hat der Brite, wie hier in Tony Zhou's Essay beschrieben, einigen (bei weitem nicht allen) Hollywoodregisseuren in Sachen Comedy etwas voraus. Er benutzt nicht nur Dialoge, um uns zum Lachen zu bringen, sondern er verwendet dafür das ganze Spektrum an visuellen bzw. filmischen Optionen. Lustige Sachen sind eben noch lustiger, wenn sie auch lustig verpackt sind. Klingt einfach, ist es aber sicher gar nicht mal so.
Und bevor ich noch so viel schreibe, dass ihr wieder aussteigt, hier mein Beitrag dazu mit einer Szene aus - naja, ihr könnt's euch denken (und/oder selber lesen).