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Der neueste heiße Shice des bisherigen Jahres (von Red Giant Films) handelt von einem Typen, der immer auf der Suche nach dem neuesten Shice ist, bis er selbst sogar so neu ist, dass er geklont in der Zukunft landet. Dann bekommt er aber plötzlich nostalgische Gefühle, reist zurück in der Zeit und ist von da an  nur noch auf der Suche nach dem ältesten Scheiß. Und am Ende kommt er mit der Zeit(maschine) ein bisschen durcheinander, lernt aber seine innere Uhr auf unentschieden zu stellen.
Ein filmisch brillanter Mix aus früher-war-alles-besser und ich-brauche-immer-das-neueste-iPhone, in dem sich wahrscheinlich jeder irgendwann (zeitlich gesehen) wiederfindet. Und poetischerweise wird euch diese epochale Schlacht zwischen Moderne und Retro auch noch in permanenter Reimform serviert. 

"Old/New is the story of Drew McHugh, a man whose penchant for the new -- new devices, new fashion, new friends -- is challenged when he discovers the rustic appeal of old-fashioned things. He quickly becomes obsessed with the reclaimed and well-worn - plummeting face-first down the rabbit hole of novelty and nostalgia."


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ReCURSION ist ein mehrfach ausgezeichneter Zeitreisefilm (von Sam Buntrock), der nochmal in aller Ruhe erklärt, warum Marty McFly damals nicht seinem eigenen Ich begegnen durfte - und wieso das Eingreifen in Dimension #4 am Ende immer zu 'nem paradoxen Chaos wird. Und das tut er mittels eines sehr (sehr, sehr, sehr!) bemühten Trauzeugen, der sich wegen eines verloren gegangen Ringes im Kreis dreht. Also, zeitlich gesehen.
Der Film beginnt übrigens mit 2 Zitaten, eins von Albert Einstein - und eins von Dr. Emmett Brown. Und das passt alles so schön, weil wir uns jetzt in der Zukunft von Zurück in die Zukunft befinden (der jetzt eigentlich Zurück in die Gegenwart heißen müsste), und das ja auch irgendwie paradox ist.

"In order to understand recursion, you must first understand recursion."

(Direktlink)
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Ein witziger blauer Sci-Fi-Film (von Michael Shanks) über einen Robotermensch, der aufgrund eines defekten Raumschiffs auf der Erde notlanden muss. Um nun nicht für immer dort festzuhängen, nutzt er die Zeit für sich - und bedient sich frei aus der 4. Dimension. Robo-Schlumpf meets Future.

      "Stranded in Space, but not in Time..."

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Ein mich irgendwie total anmachender Trailer zum Zeitreise-Thriller Project Almanac. Und er erinnert mich aufgrund des Teenager-Szenarios und des Found-Footage-Stils tatsächlich (auch) ein bisschen an Chronicle, den ich damals gar nicht mal sooo scheiße fand. 
Die im Januar in de Kinos kommende Timetravel-Version ist zwar leider eine Produktion von Michael Bay, aber so lang der nur sein Geld und nicht sein "Können" da reinsteckt, ist mir das erstmal relativ egal. Der Film kommt aufgrund der Thematik so oder so auf meine Watch-Liste (für die ich inzwischen eigentlich auch eine Zeitmaschine gebrauchen könnte, um sie endlich mal abzuarbeiten).  

(Filmplakat via)
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Ein 15-minütiger Kurzfilm von Justin Tagg, der in einem mysteriösen Haus mit noch mysteriöseren Räumen spielt. In diesen versucht ein Mann (der einen Mann sieht, der einen Mann sieht, der einen Mann sieht..) sich selbst zu bekämpfen. Immer wieder. Und wieder. Und wieder.
Ist anfangs alles sehr verwirrend, spätestens nach dem dritten Mal (ihr wisst dann schon), weiß man aber bescheid und der Spaß geht los. Und ich mag besonders das Ende in diesem ganzen (zeitlichen) Durcheinander.

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 Wir befinden uns im Jahre 2249. Zeitreisen scheint hier bereits möglich zu sein, offenbar aber nur für einige Minuten. Und genau darin liegt wohl auch das Problem.
Bevor ihr nun aber rumrätselt, was ich genau meine, solltet ihr euch den wirklich gut ausgearbeiteten 8-Minüter von Chris Cornwell einfach mal selber reinziehen. Und brav mitdenken, dann mindfuckt das Ende auch schön.
Der spacige Zeitreisentrip ist übrigens Teil eines Kurzfilmwettbewerbs, der unter dem Namen The Imagination Series läuft. Hier könnt ihr die anderen Shorts sehen, wenn ihr Bock habt.

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