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Eine von Vorurteilen befreite Doku über Killerspiele von ZDFInfo, die durchaus objektiv die einst so aufgeheizte Debatte rundum die "bösen" Games beleuchtet und nebenbei ihre Geschichte erzählt. Der erste Teil steht schon in der Mediathek (und auf YouTube), der 2. und 3. Part folgt vermutlich an den nächsten beiden Wochenenden.

Killerspiele – kaum ein Wort in der deutschen Gaming-Landschaft ist so aufgeladen, kaum eine Debatte wurde so emotional geführt. Wer heute das Wort Killerspiele hört, denkt an „Counter Strike“, an „Doom“, mit großer Wahrscheinlichkeit auch an Erfurt, Winnenden, Schulamokläufe. Doch hinter der Geschichte der Killerspiele verbirgt sich so viel mehr.
Schon Mitte der 70er Jahre erscheint mit „Death Race“ das erste Spiel, das eine Gewalt-Diskussion provoziert. Es ist der Anfang von einem ganzen Genre. Diese dreiteilige Doku-Reihe erzählt die Geschichte der Killerspiele von den Anfängen an Daddelautomaten in den USA über die ersten First-Person-Shooter bis hin zur deutschen Diskussion Anfang der Nullerjahre.

PS: Die ältere 80er-Doku, die in Fetzen mit reingeschnitten ist, hatte ich hier auch schon.
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 Deutsche Serien haben es ja, selbst wenn sie gut sind, immer ein bisschen schwer. Was vor allem daran liegen dürfte, dass die meisten deutschen Serien auch einfach Schrott sind. 
Noch schwerer hat es eine deutsche Serie aber, wenn man sie vorher mit einer der besten Serien der Welt vergleicht und so die Erwartungen ins Unendliche hochtreibt. So geschehen bei Morgen hör ich auf, der neuen ZDF-Serie mit Bastian Pastewka, die von irgendwem anscheinend mal deutsches Breaking Bad betitelt wurde. 
Der Schein trügt aber - denn der Vergleich entpuppt sich eher als falscher Fuffziger, wie ihr merken werdet. Tatsächlich hat es mit Heisenberg nämlich nur insofern was gemeinsam, als dass es hier auch um einen Familienvater mit Geldproblem geht, der deswegen scheininbar kriminell wird. Nicht mehr - und nicht weniger. Whatever (bitch), die erste Folge ist jedenfalls bereits draußen bzw. jetzt in der Mediathek. Und ich fand' sie - auch ohne Crystal Meth - gar nicht mal so übel für einen Piloten.

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Die zweite Staffel der Satire-Serie Lerchenberg, in der Sascha Hehn Sascha Hehn spielt - und das ZDF das ZDF aufs Korn nimmt. Und sie ist genauso gut, wie es schon die erste Staffel war (<= für euch getestet).

In den neuen vier Folgen erwarten euch neben Metahumor, Selbstironie und GEZ-Gags auch wieder einige Cameoauftritte deutscher Stars, die sich zu 50% selbst spielen. Mit dabei sind u.a. Jan Böhmermann als Intendantenerpresser, Roberto Blanco im Kampf gegen Hitlers Hundeführer, der eine aus der Waschmaschinenwerbung - und Zombies.

Die erste Episode könnt ihr direkt auf YouTube schauen - die restlichen 3 sowie die erste Staffel bekommt ihr ganz überraschenderweise in der Mediathek. Dafür zahl ich ausnahmsweise sogar mal gerne Gebühren.

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