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Lina vom AllFemale-Label 365xxRecords hat mir geschrieben, um eure Aufmerksamkeit am Bahnhof abzuholen und euch einen Mix aus Casting-Show und Sampling-Challenge zu präsentieren:

Ich nerve dich ja bekanntlich immer nur, wenn ich Themen habe, die ich crazy genug für fernsehersatz.de finde, et voila: Die BahnhofBeats.
Das ist ein Newcomer-Contest, wo fünf Acts jeweils ein Handmikro in die Hand gedrückt bekommen, um in deutschen Bahnhöfen nach passenden Sounds zu jagen. Das kann vom Rollkoffer über den Fahrkartenautomaten bis hin zu Bahnhofstoilettenspülungen ist da alles dabei. Herauskommen dann – überraschenderweise – keine weirden Geräuschkollagen, sondern amtliche Pophits.

Die fünf finalen fieldrecordeten Songs findet ihr auf YouTube und -  - könnt noch bis nächste Woche -hier- abstimmen, welcher denn gewinnen soll. Ihr könnt die mit allen Songs der letzten Jahre bepackte Playliste aber auch einfach dafür nutzen, um eventuell ein paar freshe Artists zu finden und ein bisschen nach random Mugge aus D-Land zu diggen.

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Bielefeld wirbt für Bielefeld, in dem es sich auf das Gerücht beruht, das seit einem Viertel Jahrhundert durch schlechte Gags kursiert: Bielefeld gibt es gar nicht. Nun macht die Stadt, die es nicht gibt denjenigen zum Millionär, der einen endgültigen Beweis für ihre Nicht-Existenz liefert.
Cleveres Marketing. Und die Urpsrungsgeschichte des deutschen Verschwörungstheorie-Klassikers, der natürlich von einem Informatik-Studenten stammt, gibt's auch gleich mit dazu. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ein Freund von mir "angeblich" nach Bielefeld gezogen ist, ich seit dem aber nichts mehr von ihm gehört habe.

1994 schrieb Achim Held, also im wahrsten Sinne des Wortes der Held der Bielefeld-Verschwörung, scherzeshalber seine Gedanken zur vermeintlichen Nicht-Existenz Bielefelds nieder und veröffentlichte sie im Usenet. Die Verschwörungstheorie nahm Fahrt auf und begann die deutsche Bevölkerung glauben zu machen, es gäbe Bielefeld nicht. Der Spruch „Bielefeld? Das gibt's doch gar nicht" war geboren, so gut wie in aller Munde und hielt sich hartnäckig – 25 Jahre.

Wir dachten uns, dass das Jubiläum ein netter Anlass ist, um jetzt mal Butter bei die Fische der Bielefeld-Verschwörung zu machen. Deswegen fordern wir alle geistigen Überflieger dieses Landes dazu auf, uns zu beweisen, dass es Bielefeld wirklich nicht gibt. Der Preis für den ultimativen Beweis: 1 Million Euro. (bielefeldmillion)

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Habt ihr eigentlich was vom Google Lunar Projekt gehört? Falls nicht, es ist ein von staatlichen Geldern unabhängiger Wettbewerb zwischen Hobbybastlern, bei dem das Team gewinnt, das als erstes einen Roboter eigenständig auf den Mond schießt (der dann natürlich entsprechende Daten sammelt, sich nach Aliens umguckt usw.). 
Die Gewinner sollen von Google an die 30 Mio $ Preisgeld erhalten. Bis Ende 2017 läuft das Rennen zum Mond noch. Wie dem auch sei, ich habe dieses eigentlich doch sehr spannende Projekt irgendwie immer nur am Rande mitbekommen und freu mich von daher, dass u.a. JJ Abrams aka Mr. StarWarsVII sich dieser Geschichte via 9-teiliger Doku widmet.

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