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In München haben zwei Polizisten einen Typen, der medizinisch verordnetes Marihuana bekommt, beim Kiffen "erwischt" und ihm den Joint kaputt gemacht. Ende der Geschichte: Der Typ legt eine Dienstaufsichtsbeschwerde ein, bekommt Recht und die bayrische Polizeistelle muss ihm nun einen Joint im Wert von 6,60€ ersetzen.
Für das Geld sollten dann übrigens sogar zwei Tüten drin sein. Toll. Wer hätte gedacht, dass sich kiffen in Bayern mal positiv auszahlt.

Denn der Mann, dessen Joint von den Polizeibeamten konfisziert wurde, ist auf Cannabis aus medizinischer Sicht angewiesen. Obwohl er auf den medizinischen Hintergrund des Cannabis-Konsums hinwies und sogar den Beamten ein Rezept vom Arzt vorzeigte, zerstörten sie den Joint. Dabei sollen sie ihn als „Junkie“ bezeichnet haben. Doch genau dieses Stück Papier erlaubt es sogar in Bayern, Cannabis in der Öffentlichkeit zu konsumieren. (Quelle)

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Ein Beitrag geteilt von L? (@laralemons) am


Sexy Maria-Joana ist sexy. Besonders, wenn sie brennt. Und sich danach in Rauch auflöst. ?

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Während ihr heute Schokolade aus euren geöffneten Türchen rausholt, zünden sich in Kanada gerade einige Leute einen Joint an. Dort gibt's nämlich mittlerweile einen Adventskalender, der mit knapp 26 Gramm Marihuana gefüllt ist und umgerechnet etwa 140€ kostet.
Ein ziemlich guter Kurs also. Und genau deshalb können die sich dort auch vor Bestellungen grad gar nicht mehr retten. Erwartet wurden nicht mal 100 Verkäufe, mittlerweile sind es über 3000. Und ich hätte ja ehrlich gesagt auch gerne einen. Mary Jane meets Merry Christmas.

In Kanada ist Marihuana derzeit nur für die medizinische Nutzung etwa durch Schmerzpatienten freigegeben. Ab Juli soll auch der private Konsum erlaubt sein. Fedler räumte ein, dass der Cannabis-Adventkalender nach derzeit geltendem Recht illegal sei. Die Polizei habe aber bisher keine Einwände erhoben. Und angesichts des Erfolgs des Adventkalenders plant Fedler nun bereits ähnliche Marihuana-Produkte zum Valentinstag und zu Ostern. (Quelle: Der Standart)

via Potrebellen

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Bewertung bei Lieferheld - Ein Kiffer nach dem Fressflash
Kiffen und Pizza. Wahrlich nicht die schlechteste Kombi und sollte eigentlich ein Grundrecht für alle sein. Findet bestimmt auch der Moritz, der am 20. November diesen Jahres offenbar einen sehr schönen Tag hatte.

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Auf Joints muss meine Lunge momentan ja noch warten, immerhin bin ich aber wieder out of Krankenhaus. Kiffen to Go wird aber auf jeden Fall ausprobiert, sobald ich wieder fitti bin. Obwohl ich ja glaube, dass es doch ein bisschen auffällt, wenn haufenweise weißer Rauch aus meinem Becher kommt - aber hey - dafür kann man quasi Weed trinken. Hat ja auch was.

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Die eine Hälfte von Jennifer Rostock und die andere Hälfte von SXTN chillen bei Marvin Game und kiffen einen nach dem anderen in der Hotbox. Und nebenbei quatschen sie über Vaporizer, schöne und nicht so schöne Dickpics, die Plakat-Abreiß-Action von Nura, Aluhood-Stories und checken ein bisschen Mucke ab.
Eine nette halbe Talk-Stunde, die sich übrigens ideal für einen Joint eignet. Für euch getestet.


Mit der Jamaika-Koalition läge ein süßer Legalisierungs-Duft in der Luft. Und das nicht nur auf der Titelseite der FAZ-Woche. Immerhin sind die Grünen ja dafür, die FDP hat auch nicht wirklich was dagegen und die.. ach, fuck. Die CDU. Das wird dann wohl eher schwierig. Oder vielleicht auch einfach nur zu teuer.

https://twitter.com/Goreminister/status/912416055884222465

Wobei zumindest die Entkriminalisierung von Cannabis für mich (nach der Einführung der Ehe für alle) ja der nächste Schritt Richtung freies, aufgeklärtes und fortschrittliches Land wäre, wenn wir unsere sowieso nicht funktionierende Drogenpolitik endlich mal umstellen. Und bis dahin - kiffen wir eben heimlich im Bongzimmer. Da ist es ja auch ganz gemütlich:

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