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https://twitter.com/mrCululu/status/1078755439062458368

Das Internet diskutiert seit Tagen, ob tonnenweise Dreck durch die Luft zu ballern wirklich der coolste Weg ist, um ein neues Jahr auf der von uns gefickten Erde einzuleiten und kommt nicht so richtig weiter an der harten Alman-Traditionen-Front.
Währenddessen frage ich mich, warum es eigentlich erlaubt ist, auf Kosten von Gesundheit und Nerven anderer drölftausend Böller anzuzünden, aber ich mir(!) nicht mal einen(!) Joint anzünden darf (von wegen Bevormundung und so). Mein Lösungsvorschlag wäre daher folgender:

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Für einen besonders highnachtlichen 4. Advent habe ich mir mit ein wenig Hilfe meiner bescheidenen Photoshop-Phillip-Skills einen Adweedskranz mit "Duftkerzen" gebastelt. Selbstvertürlich nur mit inzwischen legalem CBD-Gras, da Cannabis ja verboten ist - weil es illegal ist (und ich sonst gerade Beweismittel "vernichten" müsste ͡° ͜ʖ ͡°). Mary Jane Christmas.

Ein MaryJane-Liebhaber auf reddit hatte scheinbar besonders viel Lust auf kiffi kiffi und hat eine Triple-Joint-Pipe zusammengedingst, um einen wahrscheinlich auch sehr besinnlichen Tag zu haben. Einen schönen 3. Advent euch allen. Hoffentlich habt ihr auch so wohlduftende Kerzen zuhause.

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Spezial-Kerzen für einen ganz besonders entspannten Adventssonntag. Und besinnlichen Duft.

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Während Cannabis hierzulande noch als illegal gilt, weil es verboten ist und man sich stets auf seine meist eher unzuverlässigen Dealer verlassen muss, leben andere Länder schon in der Zukunft, in der es Werbespots für Weed-Lieferhelden gibt, die für uns wie Satire wirken. Der Cannabis-Delivery-Service Briteside existiert aber wirklich. Und er liefert ausschließlich Pakete mit (b)rauchbaren Dingen. Inklusive einer Liste mit "schönen" Nebenwirkungen:

"Side effects may include euphoria, increased appetite, uncontrollable giggles, elevated sensitivity to musical dopeness and reduced anxiety."




Nachdem weniger kiffende Kids, mehr Hilfe für tatsächliche Junkies und ein leichterer medizinischer Zugang als Pro-Argumente für eine kontrollierte Cannabis-Legalisierung leider nicht auszureichen scheinen - how about tons of Ca$h and 20.000 neue Arbeitsplätze? Mehr Blüten für alle, yo.

Eine Studie schätzt die möglichen Vorteile für den deutschen Staatshaushalt, wenn Cannabis legalisiert würde. Durch zusätzliche Steuern und sinkene Polizeikosten bliebe dem Staat ein Plus von rund 2,7 Milliarden Euro im Jahr. (Quelle)

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In Bayern hat man es als Joint nicht leicht. Wer dort kifft, ist automatisch Staatsfeind Nr. 1 für die Cops. Gut, dass in München anscheinend eine Tüte gebaut wurde (mit der Spraydose), die Mary Jane aus den Fängen der Polizei befreien könnte. Joint-Zilla.

Foto by Dieter Michalek (Facebook / Twitter)

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Keine Ahnung, ob die Idee für diese kiffende Schuh-Werbung auch beim THC-Konsum entstanden ist. Ich mag aber, wie schön Werner erklärt, dass er gerade eine Bong aus einem Sneaker handwerkelt und wie sehr er am Ende bemüht darum ist, lockerlässig die Hüfte zu Because I Got High zu schwingen während der Typ, der wahrscheinlich die Idee dazu hatte, aus dem Latschen kippt kifft.

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