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Die Ocean Brothers verbringen ihre Freizeit mit Vorliebe ohne Luft und unter Wasser. In ihren Kurzfilm verändern sie die Meeresoberunterfläche perspektivisch so, dass alles aussieht, als würden sie auf einem fremden wackelpuddelartigen Planeten spazieren. Oder etwa durch ein Stargate springen. Oder wasauchimmer ihr da reininterpretiert. Auf jeden Fall irgendwie kreativ und optisch sehr schick. 

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RIP Max.

PS: Nein, er ist natürlich nicht tot. Aber geht trotzdem nicht betrunken ins Wasser. Sonst endet ihr vielleicht auch so. Und auf YouTube.

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 Eigentlich dachte ich ja, ich hätte schon genug Surf-Videos in meinem Leben gesehen. Diese gigantischen Wellen und ihr Bezwinger Ryan "Hippo" Hipwood haben mich dann aber doch wieder rumgekriegt.
Schon ganz schön heftig, dass der Typ 2012 bereits fast wegen einer riesigen Welle gestorben wär und sich dann doch nochmal an die Küste West-Australiens wagt, um zurückzufighten im Kampf Mensch gegen Wasser. Manch einer mag das ja als lebensmüde und dumm bezeichnen, aber ich find's dennoch sehr beeindruckend. Vor allem, wenn's dabei so 'ne coole Optik hat. 

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 Ich kann immer noch nicht wirklich glauben, dass das echt ist, aber die Quellen sagen, dass es wohl tatsächlich so ist. Eine Unterwasser-Tanz-Performance einer blau gefärbten Lady und ihren ganz schön gefährlich aussehenden Freunden.
Vielleicht hab ich ja auch einfach mal wieder keine Ahnung (& Wikipedia auch nicht) und Tiger-Haie sind total harmlose Fischlein. Irgendwie sieht das alles aber trotzdem ganz schön dangerous aus. Und lebensgefährlich. Und wunderschön. Könnte aber auch ein avantgardistisches MashUp aus Arielle, der weiße Hai und Avatar abgeben.

Wer immer noch nichts wahr haben will, für den gibt's hier das Making Of. 

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 Mit der richtigen Mucke, dem richtigen Filmequipment und ein bisschen Ahnung von Videobearbeitung kann man so ziemlich jeden Quatsch total episch aussehen lassen. Aber bevor ihr jetzt eure Moralpredigten auspackt, die erläutern, warum der Inhalt am Ende trotzdem immer das Wichtigste bleibt, gebt euch doch erstmal diesen Clip. 
The Shaffer Boys liefern euch nämlich den Gegenbeweis gegen alles und überhaupt. Und das ganz schlicht mit 'ner kleinen Runde Slip N' Slide, und einer mikroskopisch kleinen Prise (no homo, pro homo) Sexappeal. Mich haben sie mit diesem fantastisch zubereiteten Videohäppchen auf jeden Fall überzeugt. Voll und ganz.      
Music: Bro Safari - The Drop

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 Ich hab auch absolut keine Ahnung, was das los ist. Aber irgendwie glaub' ich, dass sich da jemand ganz leicht verfahren hat. Und dank einiger reddit-Kommentare musste ich grad ziemlich laut lachen.

PS: Sorry für's Spoilern durch die Comments. Ich konnte einfach nicht anders.

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David Welsford hält nicht viel vom Luxusleben. Er hat keine Wohnung, kein Auto und auch kein Handy. Das einzige, was David hat, ist sein fast 50 Jahre altes Boot. Und selbst das hat er nicht gekauft, sondern von der Müllhalde recycelt bzw. restauriert. Seit dem schippert er frei wie ein Vogel Fisch mit seiner ca. 8,5m² (28 feet) großen und über alles geliebten LizzyBelle übers Meer.
Seine ganze Geschichte erzählt die knapp 9-minütige Doku von Kevin A Fraser. Hat ein bisschen was von Into the Wild - nur eben mit einem Segelboot.

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 The Drinkable Book. Wenn das erstmal so hört, versteht man ja erstmal nichts. Eigentlich ist es aber ganz einfach. Das Buch besteht nämlich aus Seiten, die man als Filter verwenden kann, um "Dreckwasser" trinkbar zu machen. Denn, in vielen Ländern müssen Menschen "schlechtes" Wasser trinken, weil sie sonst eben überhaupt nichts haben. 
Der Clou bei dem Buch ist, dass auf den Filtern geschrieben steht, wie man diese Säuberungsgeschichte genau macht - und ja, auch in der Landessprache. Eine Seite reicht dabei ca. 30 Tage lang aus, um einen einzigen Menschen mit Trinkwasser zu versorgen. Das ganze Buch sogar an die 4 Jahre.
In der Theorie klingt das alles ziemlich genial, wie das dann tatsächlich angenommen wird, weiß man nicht. Ist aber mit Sicherheit sinnvoller, als Bibeln hinzuschicken.     

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