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Eine kleine motivierende Wandbemerkung, die daran erinnert, dass die ganze Scheiße auch irgendwann mal vorbei ist und es gerade glücklicherweise so aussieht, als wäre dieses laaaaangersehnte Ende gar nicht mehr allzu weit weg. Aber schon erstaunlich, da ist man seit gefühlt 100 Jahren im Lockdown und dann entdeckt man nach all der Zeit immer noch alte Songs, die sich anfühlen, als wären sie für die Pandemie geschrieben worden - in dem Sinne - schönes Lockdownwochenende euch mit diesem Ohrwurm: 🎵🥃🍸🍺🍷🎶

He drinks a Whiskey drink, he drinks a Vodka drink
He drinks a Lager drink, he drinks a Cider drink
He sings the songs that remind him of the good times
He sings the songs that remind him of the best times

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Die letzten 12 Pandemie-Monate auf einem Plakat zusammengefasst, das Wolfgang Philippi entworfen hat und in dem Fall in der Hamburger Konditorei Herr Max einen Platz gefunden hat. Besser kann man diese ganze beschissene scheiß Scheiße nicht ausdrücken.

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In Zeiten, in denen nicht mal einfach so sagen kann, dass man "positiv bleiben soll", weil man damit gleich ein gefährliches Virus verbindet, bleibt einem nur noch, alles negativ zu sehen und die eigenen Erwartungen in den Keller zu schicken. Zum Wein holen nämlich.

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Falls ihr einen Text zu dieser fuchsteufelswilden Message eines leider unbekannten Künstlers lesen möchtet, müsst ihr ins Jahr 2018 timetraveln. Da habe ich nämlich unter genau der Headline schon geschrieben, was 1 Fuchs denn nun eigentlich tun muss und warum Disney's Robin Hood der einzige Superheld ist, den die Welt wirklich braucht.

Fuchs the System

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Gefühlt gehen aktuell alle in die Sommerpause. Das Wetter in Hamburg gerade auch. Und ich werde aus Langeweile vielleicht einfach mal schlafen, um die Zuhause-Epoche ein bisschen rumzukriegen (oder es mir zumindest vornehmen, stattdessen aber wieder nur im Internetz rumlungern). Am besten bis zum Ende dieses sagenhaft beschissenen Jahres. Oder gleich bis zum Festivalsommer 2021. Bis dahin kann dann ja auch jemand eine Corona-Version aus dem GreenDay-Song machen, den ihr vermutlich auch gerade im Ohr habt. In dem Sinne: Gute Nacht.

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Die einen demonstrieren, weil sie es mit Maske angeblich nicht können - die anderen, weil sie es noch nicht mal ohne können. Breathe. Auch so ein Wort, das in von COVID-19 und Rassismus durchseuchten Zeiten wichtiger denn je geworden ist. Und jetzt hol bitte erstmal tief Luft, 2020. We all need a break.

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Da sich ja aktuell so viele Menschen über Regeln beschweren, die Menschenleben retten sollen und scheinbar bereits vergessen haben, dass wir uns immer noch mitten in einer globalen Pandemie befinden, würde ich mir so eine klare Ansage ja auch manchmal seitens der Politik wünschen. Ich wäre auf jeden Fall sehr dafür, diesen Zettel heimlich Trump zuzuschieben, bevor er wieder etwas sagt, das Leute töten könnte.