Springe zum Inhalt

1

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Rob Bubble hat im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung ein YouTube-Video erstellt, das euch einen guten Überblick zur EU bzw. der Europawahl am nächsten Sonntag verschafft. Inklusive einer eigenen Auswahl der wichtigsten Themen. Schönes Format (mit 'nettem One-Take am Anfang).
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Eigentlich wollte ich ja herausfinden, wie das jetzt mit der Briefwahl genau funktioniert, aber ich musste das Video vorzeitigt abbrechen, weil ich der geballten Ladung Cringe einfach nicht mehr standhalten konnte. Dafür weiß ich nun aber endlich, für was das F in FDP eigentlich steht: Fremdscham.

Aber vergessen wir mal die unlustige Spaßpartei von Chrsitian L. Ein seriöses Online-Angebot zur Briefwahl gibt es nämlich auch. Und zwar von der sehr guten Partei die Partei, die die Wahl durchaus ernst nimmt:

via

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Die PARTEI (@diepartei) am

Wäre nicht das schlechteste Ergebnis für die Europawahl. Auch wenn ich persönlich dann doch noch die AfD unter die SPD schieben würde. Tipp für Instagram-Follower: Wählt die Partei. Ihre Selfies sind sehr gut.

1


Die Cannabis-Legalisierung rückt gefühlt immer näher, lässt aber vermutlich trotzdem noch einige Jährchen auf sich warten. Stattdessen holt und ballert die SPD das Ketamin raus. Zumindest auf diesem familienfreundlichen Plakat-Fake.

via

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Über die Jugend von heute wird immer gemeckert, wenn's um die Diskussion ums Wahlrecht ab 16 Jahren geht, das es übrigens in Österreich und Malta schon gibt. Ich erinnere in dem Zusammenhang mal an die U18-Wahlergebnisse der letzten Bundestagswahl, bei der die AfD gerade mal 7% und die Partei stolze 3% bekommen hat. Offenbar wählen die Kids sehr gut. Vielleicht sollten wir einfach ein Wahlrecht bis(!) 18 einführen. ;o)

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Die Partei die Partei wollte im ZDF ihren zweiten offiziellen Wahlwerbespot laufen lassen, der eigentlich kein Wahlwerbespot ist, sondern ein Support-Aufruf für die wichtige Arbeit von Sea-Watch (#HoldYourBreath). Nach den Regularien muss aber für irgendeine Partei geworben werden, worauf das Original aber verzichtete, weil es ertrinkende Menschen wichtiger fand. Tja. Die gesetzlichen Vorgaben sehen das anders. Der Spot war sozusagen nicht "politisch" genug, musste geändert werden und am Ende taucht nun ordnungsgemäß ein Partei-Logo auf.
Das "verbotene" Original gibt es nur auf Facebook - die "korrigierte YouTube-Version lief dann aber letztendlich gestern Abend im Fernsehen. Und das Resultat: offenbar ist eine Satire-Partei momentan die einzige Partei, die die wirklich ernsten Themen wirklich ernst angeht.

Das Mittelmeer ist die mörderischste Grenze der Welt. Eine von zehn Personen stirbt bei dem Versuch, Tod und Elend in Libyen über das Wasser zu entkommen. Statt Leben zu retten, verhindert die EU aktiv zivile Seenotrettung, kriminalisiert freiwillige Helfer*innen und bezahlt Milizen, um Flüchtende in das Land zurück zu verschleppen, dem sie zu entkommen suchten.

Mit #HoldYourBreath wollen wir die Öffentlichkeit zur Europawahl wachrütteln und auf die tödliche Politik der EU aufmerksam machen. DIE PARTEI war so großzügig, uns hierfür einen ihrer Wahlwerbespots zur Verfügung zu stellen.

Denn in wenigen Wochen wählt Europa die Personen, die darüber entscheiden, ob das Mittelmeer sich weiterhin mit Leichen füllen soll. Sie tragen Verantwortung für den Tod von Menschen, denn es gibt Alternativen: Seenotrettung, sichere Häfen und legale Fluchtwege. Ein solidarisches Europa ist machbar und hunderttausende Europäer*innen fordern es bereits ein. Setze auch du ein Zeichen gegen politisches Sterbenlassen. Hilf uns, die nächste Mission der Sea-Watch 3 zu finanzieren.

http:/holdyourbreath.eu

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Arte stellt euch in einer kleinen Reportage die neue Europa-Partei VOLT vor, die es bei meinem Wahl-O-Mat-Ergebnis immerhin auf 79% geschafft hat. Die Grundidee einer jungen und länderübergreifenden Partei finde ich ja sehr spannend und freue mich, dass Europa mittlerweile so weit ist, dass sowas überhaupt möglich ist. Mal gucken, wie die sich so schlagen.

Drei junge Europäer aus drei zur EU gehörenden Nationen haben eine gesamteuropäische Partei gegründet: Volt. Ihr Ziel ist kein Geringeres, als die EU vor dem Auseinanderbrechen zu bewahren. Bei den Europawahlen Ende Mai 2019 wollen sie mit Volt mindestens 25 Sitze im Europäischen Parlament ergattern. Kann ihr ehrgeiziges Unterfangen gelingen?

Der Deutsche Damian Boeselager, die Französin Colombe Cahen-Salvador und der Italiener Andrea Venzon lernten sich während des Studiums kennen und saßen im Juni 2016 zusammen, als die Briten für den Brexit stimmten. Die drei waren schockiert und beschlossen, eine neue proeuropäische Partei zu gründen. Nicht irgendeine, sondern die erste paneuropäische Partei: Volt. Was bedeutet, dass Volt-Kandidaten in mehreren Ländern Europas mit demselben Parteiprogramm gewählt werden können und – wenn sie tatsächlich den Einzug ins Europa-Parlament schaffen sollten – als Volt-Fraktion zukünftig Politik machen. Damit das gelingt, brauchen Damian, Colombe und Andrea mindestens 25 Sitze im Parlament. Aus der anfänglichen Idee ist mittlerweile eine recht große europäische Bewegung geworden.

via

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Haltung im Großformat von der cooleren Cola straight outta Hamburg. So mag ich Werbung.

via