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Seit mehreren Jahren sind VR-Brillen the next big thing. Ein Vater aus Woherauchimmerhausen konnte die Zukunft jedoch nicht mehr abwarten und entwickelte sich selbst zum VR-Daddy. Tolle Sache - besonders für seine kleine Tochter.


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Wow. The Future is becoming virtual real. Denn dieses VR-Video ist tatsächlich ein VR-Video, das einen am Computer nachgebauten Raum zeigt.
Im Grunde ist diese Aufnahme - die übrigens ein verlassenes Krankenhaus in Deutschland zeigt - also nicht echt. Irgendwie aber doch. Denn den Raum, den man sieht, gibt es wirklich. Er wurde mittels einem Verfahren namens Photometrie hundertfach abfotografiert (oder eher abgelichtet), so dass man die lokalen Tiefen, Proportionen und Abstände per Wellenlängenunterschiede exakt berechnen kann. Mit diesen Daten lassen sich dann eben solche realistischen Umgebungen, wie oben in der VR-Demo erzeugen. 
Und ich finde das extrem beeindruckend. Denn das ist wirklich das erste Mal, dass ich keinen Unterschied zur Realität mehr ausmachen kann. Wenn man das weiterspinnt, kann man ab jetzt theoretisch jeden Ort besuchen ohne ihn zu besuchen - noch muss es diesen Ort aber zumindest auch in Wirklichkeit geben.

The technique that Realities.io is using to capture environments is far from new, but their implementation of it is incredibly refined. In concept, photogrammetry actually dates back as far as the 1400’s when Leonardo di Vinci worked out the process of perspective and projective geometry. The process works by compiling a number of different images taken at various angles, and calculating measurements in the geometry based on differences between them. In order to capture these scenes, the team took a series of images of the space in a way to maximize parallax inbetween pictures and then uses those images to calculate the distance between points and create depth. For more complex shapes and details, like chairs and the TV, the team takes shots from multiple angles around its depth. (via)

PS: Schade, dass 16:9 noch nicht erfunden wurde.
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Ziemlich starker Kurzfilm, der den ganzen Wir-werden-in-Zukunft-alle-den-ganzen-Tag-in-der-virtuellen-Realität-leben-während-wir-in-der-echten-Welt-vereinsamen-Stories nochmal eine ganz neue Wendung gibt. Und neben einer sehr ansehnlichen dystopischen Sicht auf die Zukunft, bekommt ihr auch noch verschwimmende Realitäten und sogar Roboters mit dazu (also alles, was das Sci-Fi-Herz begehrt).

In the slums of the future, virtual reality junkies satisfy their violent impulses in online entertainment. An expert player discovers that the line between games and reality is starting to fade away. 3DAR’s latest short film explores the frightening potential of our next technological revolution.

Auf den sci-fi'igen 9-Minüter (vom Argentiner Frederico Heller) bin übrigens nicht nur ich aufmerksam geworden - geplant ist schon jetzt eine Kinofilmadaption sowie ein Feature für die Oculus Rift.

“Virtual reality, to me, is the only reality.”

 

 

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Okay, ich geb's zu. Ich lese relativ selten Bücher, die länger als 140 Zeichen sind. Aber wenn ein Buch gut genug ist, um von Steven Spielberg verfilmt zu werden, kann es ja schon mal gar nicht mehr so scheiße sein. Die dystopische Cyber-Gaming-Welt-Story von Ready Player One hört sich thematisch aber auch wirklich ganz gut an.
Wer das ähnlich sieht, kann sich auf der Homepage eine 40 Seiten lange Leseprobe als PDF runterladen. Ein weiteren Trailer in Schirftform bekommt ihr durch den Klappentext:

"Im Jahr 2044 hat die reale Welt für Wade Watts nicht mehr viel zu bieten. Daher flieht er - wie die meisten Menschen - in das virtuelle Utopia von OASIS. Hier kann man leben, spielen und sich verlieben, ohne von der bedrückenden Realität abgelenkt zu werden. Da entdeckt Wade in einem Online-Game den ersten Hinweis auf einen unsagbar wertvollen Schatz, den der verstorbene Schöpfer von OASIS in seiner Cyber-Welt versteckt hat. Plötzlich ist Wade eine Berühmtheit, aber er gerät auch in das Visier eines Killerkommandos - in OASIS und in der Realität. Wade weiß, dass er diese mörderische Hetzjagd nur überleben kann, wenn er das Spiel bis zu seinem ungewissen Ende spielt!"

Das originale Buchcover:

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Virtual Reality war früher immer nur in der Zukunft möglich. Seit der Oculus Rift sind wir nun aber gar nicht mehr so weit weg von sämtlichen Utopien. Und dass das nicht nur irgendwelche futuristischen Games betrifft, sieht man ja allein daran, dass Facebook sich die VR-Brille für knapp 2 Milliarden gesichert hat. Was die allerdings genau damit machen, weiß ja noch keiner so genau (die wahrscheinlich auch noch nicht). 
Wenn man das Ganze gedanklich aber ein bisschen weiter spinnt, landet man früher oder später bei der einen unausweichlichen Frage: und was ist mit Sex? Bei vice (war ja klar, dass die das machen) ist man dieser Frage mal ein wenig nachgegangen und hat eine Reporterin auf einen Trip mit virtueller Nacktheit, Future-Penissen und Roboter-Vaginas geschickt. 
Denn tatsächlich ist die Pornobranche bereits heftig am rummachen (hihi), wie sie dieses neue technische Feature so einbinden können, dass Cybersex weniger Cyber - und mehr Sex wird. Auch wenn das alles noch ganz schön weird aussieht und ich mit meinem ersten Selbstversuch ja noch ein paar Jährchen warten würde..


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Von Level zu Level zu Level durch den Zusammenschnitt von Tim Hijlkema. Und dahinter stecken künstlich erzeugte Welten, die alles andere als künstlich wirken. Verwendet wurden dabei u.a. Spiele wie GTA V, Heavy Rain, Hitman & DayZ. Und wenn ich die Chance hätte, würde ich in einige davon ja sofort einziehen, so schön sind die. Eventuell kann man das ja dann sogar irgendwann mal mittels Oculus Rift oder so. Who knows.
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Die Realität ist nicht immer aufregend, sondern manchmal auch sehr langweilig. Um die Realness ein bisschen upzugraden, hat der Künstler Marty Cooper ein paar Comics in seine Umgebung integriert. Frei nach dem Motto: Ich mal' mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Herausgekommen ist eine süße kleine Comicreihe im Augmented Reality-Modus. Find' ich besser als alles, was Nintendo bisher in der Richtung versucht hat. Ich würde diesen Mann gern auch mal für meine Realität einstellen. Am besten für die an Sonntagen.

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Zero Point ist eine Dokumentation über die Wiederauferstehung von Virtual Reality durch die Oculus Rift. Der Film vom Oscar nominierten Regisseur Danfung Dennis (& Condition One) lässt die Entwickler der neuzeitigen Technologie zu Wort kommen und gibt einen Überblick darüber, was mit der bereits erhältlichen "Brille" schon alles möglich ist bzw. was demnächst alles möglich sein wird. 
Um auch visuell zu überzeugen, wurde die Doku auch für die Oculus Rift selbst entwickelt. Die interaktive 360°-3D-Version des Trailers könnt ihr euch unter diesem Link reinziehen. Ihr müsst allerdings etwas Geduld aufbringen, denn das Teil braucht einige Zeit zum Laden. Die 2-3 Minuten lohnen sich aber!


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