Neben der angekündigten Oculus-Rift ohne Kabel ging gestern auch eine durchaus zukunftsorientierte Frage zur Handhabung der VR-Brille rum. Die passende Antwort gab's schon kurze Zeit später. Und zwar von Digitec persönlich.
Es folgt die erste offizielle Wichsanleitung für Virtual-Reality-Porn auf schwizerdütsch, die besser nicht sein könnte: 1. Kontrolle der Flüssigkeit, 2. Kontrolle des Winkels, 3. Kontrolle der Distanz. Viel Spaß beim Ausprobieren.
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Der offizielle Trailer zu Ready Player One, der Buchverfilmung von Stephen Spielberg, die sowas wie ein virtueller Nerdcore-Porn der 80er (und die anfänglichen 90er) ist. Im Film bzw. im Buch geht es um versteckte Easter Eggs, die zu einem angeblichen Schatz führen, den der verstorbene und steinreiche Entwickler eines VR-Onlinegames hinterlassen hat.
Im ersten Preview könnt ihr quasi mitspielen und ebenso nach Easter Eggs suchen. Ich mach' mal den Anfang: Freddy Krüger, der DeLorean und das Akira-Bike (mit SEGA-Logo und Hello-Kitty-Sticker). Kommt leider erst nächstes Jahr in die Kinos, wird aber auf alle Fälle vorgemerkt das Ding. Weil geil.
"Im Jahr 2044 hat die reale Welt für Wade Watts nicht mehr viel zu bieten. Daher flieht er - wie die meisten Menschen - in das virtuelle Utopia von OASIS. Hier kann man leben, spielen und sich verlieben, ohne von der bedrückenden Realität abgelenkt zu werden. Da entdeckt Wade in einem Online-Game den ersten Hinweis auf einen unsagbar wertvollen Schatz, den der verstorbene Schöpfer von OASIS in seiner Cyber-Welt versteckt hat. Plötzlich ist Wade eine Berühmtheit, aber er gerät auch in das Visier eines Killerkommandos - in OASIS und in der Realität. Wade weiß, dass er diese mörderische Hetzjagd nur überleben kann, wenn er das Spiel bis zu seinem ungewissen Ende spielt!"
Feinste Satire vom Bohemian Browser Ballett, die damit ein Fuck You an Nestlé senden. Der Großkonzern, der Menschen in der dritten Welt das Wasser verweigert, um anschließend besser Profit damit machen zu können. Firmenphilosophie: Nehmt es den Armen und gebt es den Reichen.
"Nestlé kauft Wasserquellen in der Dritten Welt auf, pumpt das Grundwasser ab und verkauft es in Plastikflaschen – während die lokale Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Wasser hat. Jetzt setzt der Konzern ein Zeichen der Menschlichkeit."
Google Earth setzt sich die Brille auf und lässt euch um die Welt reisen. Vom Sofa aus. Okay. Bis jetzt nicht die ganze Welt, sondern nur ein kleines Best-Of. Dafür habt ihr aber die echte Realität in der virtuellen Realität. Und ihr könnt euch darin frei wie ein Vogel bewegen, so wie's aussieht. Nur fliegen ist schöner. Vermutlich.
Introducing Google Earth VR, our next step to help the world see the world. With Earth VR, you can fly over a city, stand at the edge of a mountain, and even soar into space. Google Earth VR is available now on Steam for the HTC Vive.
Erst haben alle es für einen schlechten Gag gehalten. Aber die Nosulus Rift, mit der man im neuen South-Park-Game Fürze über eine auf der Nase sitzenden VR-Brille ins Gesicht gedrückt bekommt, ist anscheinen echt.
Und sie stinkt laut Aussagen einiger Test-Schnüffler so, wie sie in einem Spiel stinken muss, dass sich größtenteils um Dinge dreht, die aus einem A-Loch kommen. Das Team vom Südpark hatte aber offenbar den richtigen Riecher. Denn den Leuten gefällt's. Und mir auch. Irgendwie.
Ein fantastischer Kurzfilm von Keiichi Matsuda, der die perfekte Horror-Vision unserer multimedialen Zukunft ist (und als Teil einer gekickstarterten Kurzfilmserie erschienen). Und sie sagt uns vor allem eines voraus: die Zukunft braucht dringend einen Adblocker. Welcome to the Hyper-Reality. RIP real Reality.
Die VR-Brillen sind ja seit Jahren das nächste große Ding. Und nein, nicht nur für die Pornoindustrie. Mittlerweile gibt es nämlich auch 'ne ganze Menge an anderen coolen Krams für VR. Speziell für die HTC Vive, dem laut Internet möglichen Sieger im VR-Brillenbusinness. So zum Beispiel der Kingspray Graffiti-Simulator. Mit dem könnt ihr euren Sprühlingsgefühlen völlig freien Lauf lassen und Wände wie Züge quasi live sprühphotoshoppen. Wenn auch nur in der virtuellen Realität.
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Futuristic Shice. Der vielleicht beste 360°-Film, der sich bisher im Internet befindet. Von Google natürlich. Und müsste man eigentlich wirklich auf einer VR-Brille sehen, damit das GodzillAlien euer Hirn richtig f**kt. Ein Smartphone tut es aber zur Not erstmal auch (und sogar aufm PC sieht's unglaublich beeindruckend aus, auch wenn so das Umhergedrehe natürlich nicht so flutscht). So ungefähr könnte die Zukunft des Kinos aussehen. Oder zumindest die von Kurzfilmen.
Google Spotlight Stories has created a new mobile format for storytelling that pushes what’s technically and creatively possible, by engineers and artists.
In the context of recent immersive or virtual reality (VR) productions, ‘HELP’ is groundbreaking in that it combines live action and computer graphics in a 360 environment, creating an action-driven story deploying cinematic quality visual effects.
Hier noch das Making-Of:
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