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Victoria. Der One-Take-Film über eine durchzechte Nacht in Berlin, der eigentlich nur keinen Oscar gewann, weil im Film zu viel englisch gesprochen wird und er deshalb aus der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film" raus fiel. Für mich ist der Film von Sebastian Schipper (Absolute Giganten) nicht nur einer der besten der letzten Jahre, er hat auch deutsches Kino wieder authentisch, cool und spannend gemacht hat. Und er ist gerade in der arte-Mediathek, falls ihr noch nichts vorhabt.

(Poster)
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Angelehnt an den großartigen deutschen Film Victoria, hat das Intromagazin ein einstündiges Interview in einem One-Take gedreht. Und zwar mit eben jenen Hauptdarstellern Laia Costa (Victoria) und Frederick Lau (Sonne) - und dem Regisseur Sebastian Schipper. Dabei laufen sie - wie im Film - die Drehorte in Berlin nacheinander gemeinsam ab und erzählen über den Ablauf, die Probleme und wie zur Hölle sie das in einem Take hinbekommen haben. 
Ich persönlich war aber am meisten geflasht davon, dass der Regisseur von Victoria nicht nur meinen Zweitlieblingsfilm diesen Jahres (#1 ist Ex-Machina, sorry), sondern auch für einen meiner All-Time-Favorites verantwortlich ist: Absolute Giganten. Und der ist, wenn man so darüber nachdenkt, tatsächlich sowas wie die Hamburger Version von Victoria. Nur eben mit Schnitten. 
Zumindest weiß ich jetzt, welchen Film ich mir demnächst wohl nochmal angucken werde. Also, jedenfalls so lange Victoria noch nicht auf DVD draußen ist.
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