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 Inzwischen sind einige sicherlich schon genervt von diesem ganzen urbanen Rumgeklettere. Mich bockt's aber immer noch. Und die remixte & upgegradete Compilation von den mehr als lebensmüden Aktionen von Mustang Wanted hat es mir auch wieder angetan.
Diesmal seht ihr nämlich auch, wie abgebrüht der russische Roofclimber wirklich ist. Der Typ spaziert so lässig und locker in Unterhose den Abgrund entlang, dass man zwischendurch gar nicht weiß, ob man lachen oder Angst haben soll. Erst recht nicht, wenn er während des einarmigen Abhängens in 50m(?) Höhe mal eben ganz gechillt sein Handy auf neue Nachrichten checkt.
Macht dennoch 'nen sehr sympathischen Eindruck, auch wenn man nie weiß, ob der das noch lange macht. Schließlich könnte er theoretisch jeden Augenblick sterben. Ihm selbst merkt man diese Tatsache allerdings kein bisschen an. 

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 Vor ein paar Tagen, habe ich euch ein Video gepostet, in dem ein Mann ohne Seil & Sicherung eine über 750 Meter hohe Felswand entlang klettert. Heute folgt nun der Rest der Aufnahmen, die in einer kleinen Mini-Doku von Northface verpackt sind. 
Gegen diese Wahnsinnsleistung von Alex Honnold wirken selbst die lebensmüden Shanghai Tower-Kids von "eben" fast lächerlich. Man traut sich kaum hinzugucken, so irre ist das!

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Back to the Roofs. Free-Climbing über Häuserdächer der Stadt scheint ja gerade wieder richtig in zu sein. 
Nach James Kingston und Mustang Wanted kommen nun die Ukrainer Vitaliy Raskalov and Vadim Makhorov daher. Gemeinsam sind sie mal ganz nebenbei auf den 650 Meter hohen Shanghai Tower in China geklettert und haben von dort aus die Aussicht über den Wolken genossen. Damit haben die Jungs einfach mal das zweithöchste Gebäude überhaupt erobert.
Falls ihr Höhenangst habt, klickt ganz schnell weg und lauft weg - falls nicht, gönnt euch unbedingt diesen K(l)ick!
Und weil der Blick einfach so umwerfend ist, bekommt ihr noch ein Instagram-Shot der Kletter-Action oben drauf:

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Nicht neu, sondern inzwischen - auch dank South Park - ein echter Klassiker. Thanks, Internet.

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Keine Sorge, es ist alles in Ordnung - ihr müsst euch das Video nur bis zum Schluss anschauen. Und immer dran denken: It's not too late. To Change. Not Late. Change. Late.

PS: das Abenteuer geht weiter, wenn ihr auf die verlinkten Videos am Ende klickt.

via theawesomer

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Nein, ihr habt euch nicht verlesen bei der Überschrift. Ihr seht hier tatsächlich gleich 10 Gründe warum es hilft, wenn man Frau die Vagina durch's Gewichteheben trainiert. Ich finde dabei übrigens besonders Punkt 8 und 10 sehr hilfreich für's Leben.
Falls ihr jetzt denkt, dass das alles nach großem Quatsch klingt, habt ihr auf der einen Seite natürlich recht. Auf der anderen Seite stammt das Video tatsächlich von einer Intim-Fitnesstrainerin, die das ganze ziemlich ernst zu meinen scheint. 
Und, ja - es gibt auch wirklich eine Tatyana Kozhevnikova, die 14 Kilogramm mit ihrer Mumu anheben kann und damit den Guinness-Weltrekord hält.  Wodurch man nicht alles berühmt werden kann.

via reddit

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Okay, Leute - haltet euch gut fest! Dieser Clip wird sehr nervenkitzelig und euren Angstschweiß aus euch raustreiben. 
Denn ein Junge aus Russland mit dem Namen Mustang Wanted zeigt hier ein paar unfassbar gefährliche Stunts, die ich so noch nicht gesehen hab. Selten hat die Einblendung "Don't recreate this!" besser gepasst als hier.

Update (20.01.): Channel 4 zeigt Sonntag (bei uns Montag, also heute) eine komplette Doku über die sogenannten Roof-Artists (oder auch Crane-Climbers) namens Don't Look Down, in der es neben dem Briten James Kingston auch um den hier zu sehenden Mustang Wanted geht. Bei uns kann man die natürlich so ohne weiteres erstmal nicht sehen, vielleicht wisst ihr aber trotzdem etwas mit der Info anzufangen. Sobald es da was legales Sichtbares gibt, werd ich's natürlich hier reinklatschen.

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Total durchgeknallt, aber auch total gut: der Kurzfilm (und gleichzeitige Fortsetzung) Don't Hug Me I'm Scared 2.

PS: Link zum Vorgänger

via awesomerobo