Springe zum Inhalt

3

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Im schweizer Bern gibt es mittlerweile einen Kreisverkehr mit gigantischem Plattenteller in der Mitte (inzwischen auch in Action). Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein überdimensional großer DJ, der auf der Verkehrsinsel auflegt und die Party kann starten.

Unzählige Stunden bei der Montage von 800 Metallplättchen und ehrenamtliche Einsätze legten die Grundlage für den Kufa-Kreisel. Wer also in Zukunft von der Autobahn Lyss Nord in den Stadtkern rein fährt, wird sich wie eine Schallplatte um den Vinyl-Kreisel drehen. (Quelle)

Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden


Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden


via

1

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

„Über die Hälfte der Autofahrten in Hamburg sind kürzer als fünf Kilometer und in den Meisten Autos sitzt im Berufsverkehr nur ein Mensch. Unser Banner soll diese Menschen mit einem Augenzwinkern dazu bringen, ihr Mobilitätsverhalten zu hinterfragen. Der Frühling steht vor der Tür und es wäre doch ein Erfolg, wenn die bzw. der ein/e oder andere mal aus der eigenen Routine ausbrechen und mit dem Rad zur Arbeit fahren würde, um dem täglichen Stau ein Schnippchen zu schlagen.“ (Quelle)

Ich wohne ja seit über 10 Jahren in Hamburg, komme bisher ganz wunderbar ohne eigene Karre klar und verstehe ehrlich gesagt nicht wirklich, warum so viele Menschen in einer Großstadt überhaupt mit dem Auto durch die Gegend kutschen müssen. Mal abgesehen davon, dass es permanent Geld kostet, obwohl ich es weniger als 'ne Stunde pro Tag benutzen würde, ist es bei all den Staus und der ständigen Parkplatzsuche nicht mal unbedingt praktischer.
Gut, den Hamburger Regen muss man dann vielleicht ein paar Minuten länger ertragen, aber wer den nicht abkann, ist hier vermutlich sowieso falsch.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.

Inhalt laden


Eigentlich wäre es ja sinnvoller gewesen, was für den Massenmarkt zu machen, aber so ein Flugtaxi sieht natürlich viel cooler aus. Leider ist es aber nur Prototyp eines Prototyps, es kann nur maximal 4 Personen mitnehmen und die wohl schlechteste Eigenschaft für ein Flugtaxi: es fliegt bisher noch nicht und musste hin- und weggefahren werden. Da soll es nämlich erst frühstens 2025 tun (Professoren sagen eher 2030). Ohne Pilot. Auf festgelegten Kurz-Strecken. Für Menschen, die noch mehr Geld bezahlen wollen und können als es eine gewöhnliche Taxifahrt schon kostet. Naja. Eine Investition in die Zukunft, die das Verkehrsproblem dann wohl immer noch lösen muss. Aber wie gesagt: Immerhin sieht es cool aus.

Natürlich gibt es einen roten Knopf auf dem Rathausplatz von Ingolstadt, das ist hier schließlich eine „Weltpremiere“. Doch als der Verkehrsminister und die Staatsministerin für Digitalisierung ihn drücken, passiert – nichts. Kein Aufheulen der Rotoren, nicht mal ein Surren. Nur ein bisschen Kunstnebel steigt rund um den CityAirbus auf. Für einen Moment sieht es so aus, als habe es einen Kurzschluss gegeben und das Flugtaxi gehe in Rauch auf. (Quelle: welt)

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

2

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Letztens durch Hamburg gelaufen und überlegt, wie geil es eigentlich wäre, wenn es gar keine Autos in Städten gebe und man einfach so und völlig bedenkenlos durch die Stadt latschen könnte, weil überall massig Platz wäre. Nun. Das wird wohl nie passieren. Erst recht nicht in Autodeutschland. Um darauf hinzuarbeiten, würde ich die von arte gestellte Frage jedenfalls mit folgendem Wort beantworten: Ja.

Verstopfte Innenstädte, verspätete Busse, teure Tickets – geht das auch anders? Könnte ein kostenloser öffentlicher Nahverkehr helfen? In der estnischen Hauptstadt Tallinn, im französischen Dünkirchen oder im brandenburgischen Templin wurde der Nulltarif eingeführt und das Angebot optimiert. Richtungsweisend für ganz Europa?

Im brandenburgischen Templin leben die deutschen Pioniere des kostenlosen Nahverkehrs. Sie haben erfolgreich versucht, die Luftqualität des Kurorts zu wahren. In Tallinn können die Einwohner seit 2013 alle Busse und Bahnen kostenlos nutzen. Die Autokolonnen sind dadurch aus den Straßen der Innenstadt verschwunden.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.

Inhalt laden

China entwickelt sich weiter zum Cyberpunk-Überwachungsstaat und rankt ihre Bürger nach einem Credit-Points-System, bei dem man Punkte verliert, wenn man gegen das dortige Gesetz verstößt. Akuell werden dafür auch biometrische Daten gesammelt, um Menschen noch schneller identifizieren zu können. Wenn man dann beispielsweise zu oft bei Rot über die Ampel geht oder sich zu regierungskritisch im Netz äußert und dadurch eine bestimmte Punktezahl unterschritten wird, kann das eigene Kind eventuell nicht mehr zu jeder Schule oder man wird selbst aus einigen öffentlichen Verkehrsmitteln verbannt. Black Mirror lässt grüßen.

In einem Bericht der chinesischen Regierung, der der Presseagentur "Associated Press" vorliegt, wird das bisherige Ausmaß dieser Strafe offenbart. 23 Millionen Mal konnten Bürger in China 2018 Flug- oder Zugtickets nicht kaufen, weil ihr Sozialkredit zu niedrig war. In 17,5 Millionen Fällen handelte es sich um Flugzeugtickets, 5,5 Millionen Mal wollten Chinesen erfolglos ein Zugticket erwerben. Damit ist die Anzahl rasant zum Vorjahr angestiegen – 2017 wurden noch 6,15 Millionen Menschen daran gehindert. Im heurigen Jahr ist wohl mit einer noch höheren Zahl zu rechnen, da das System erst landesweit ausgerollt wird. (standard)

Bus, Zug oder Tram nutzen, ohne einen Fahrschein zu lösen – das wird in Luxemburg ab dem 1. März 2020 möglich sein. Dann wird der Kleinstaat das erste Land mit kostenlosem Nahverkehr sein. Künftig braucht nur noch ein Ticket, wer die erste Klasse von Zügen nutzen will. Im restlichen Teil sowie in Bussen und Straßenbahnen müssen sich Fahrgäste lediglich ausweisen können. (Quelle)

Auto-Deutschland lässt jedes Jahr die Bahnpreise steigen, das Schnienennetz hat sich in den letzten Jahren sogar verkleinert und die Almans brüsten sich weiter mit Dieseln und Autobahnen ohne Tempolimit (noch). Währenddessen kann man bei unseren Nachbarn im kleinen Luxemburg bald mit allen Öffis umsonst durchs ganze Land pendeln. Anscheinend hat uns da jemand überholt. Zumindest im Verkehr.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Über die Öffis wird ja nur zu gerne gemeckert. Seien es die Preise, vollgekotzte Abteile oder das tolle deutsche Wort "Schienenersatzverkehr". Mit Mini-Metro könnt ihr daran auch nicht viel ändern, dafür aber euer eigenes U-Bahn-Streckennetz entwerfen, das jeden in der Stadt dahin bringt, wo er denn gerne hin möchte. Und zwar pünktlich.
Die ideale Beschäftigungstherapie, wenn ihr mal wieder gelangweilt in der Bahn sitzt - oder eben auf sie wartet. Nächster Halt: der Link zum Game im Browser (mit der Map von London).

Die Stadt wächst. Immer mehr Stationen werden eröffnet und die Pendler erscheinen immer schneller. Die Nachfrage auf deinen Strecken steigt unaufhörlich. Für maximale Effizienz musst du deine Linien ständig überarbeiten. Die neuen Boni, die du im Laufe einer Woche verdienst, werden die eine große Hilfe sein – solange du sie klug einsetzt.

Irgendwann bricht dein Netzwerk zusammen. Stationen werden zu schnell eröffnet. Pendler verstopfen die Bahnsteige. Wie lange die Stadt in Bewegung bleibt, liegt an dir.

1

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.

Inhalt laden

In Melbourne kann man anscheinend ganz legal schwarzfahren. Zumindest mit der Tram im Stadtzentrum. Und wer sich jetzt fragt, wieso das dort geht, kriegt hier die Antwort der Australier: Es spart Geld.

"Es fahren Zehntausende Pkws weniger durch das Stadtzentrum, Straßen halten länger, Unfälle sind seltener, die positiven Auswirkungen auf die Luft sind immens. Dazu kommt, dass man keine Fahrkartenkontrolleure bezahlen muss, die Zahl der kostspieligen Strafverfahren gegen Schwarzfahrer ist gegen Null gegangen - und die Zahl der Touristen angestiegen."

Quelle

PS: Das Gif kommt nicht aus Melbourne, sah aber einfach zu gut aus, um es hier nicht hinzukleben.