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Vor knapp 2 Wochen noch über AfDonald gebloggt, schon scheint da mehr draus zu werden. Jedenfalls erkenne ich bei den beiden Trump-Dödeln keinen wirklichen Unterschied mehr zu unseren besorgniserregenden besorgten Bürgern. Same shit, different same language. 
Dann doch lieber die Backstreetboys:
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Vor 16 Jahren prophezeiten die Simpsons, dass Trump Präsident wird. Können wir bitte an die Stelle vorspulen, wo Lisa den Job übernimmt?

— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) 22. Juli 2016

Meinetwegen auch Bart. Oder Maggie. Ja, sogar Homer, Quimby und Ralph wären mir lieber als Trump.

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Auf dem Weg zur Idiocracy liegt Drumpf übrigens tatsächlich leicht vorn. Zumindest laut Regisseur des by the way sehr sehenswerten Films. Der kommentierte die Lage in den USofA vor einigen Monaten nämlich wie folgt: "I never expected my movie to become a documentary.
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I made a game where you try to stop mass shootings with your thoughts and prayers. It's a little challenging. https://t.co/lBjPNYF0mM

— Mike Lacher (@mikelacher) 17. Juni 2016

"In Gedenken (und Gebete) an die Opfer..." - eine inzwischen floskelhaft gewordene Geste, die wir in letzter Zeit leider viel zu oft hören mussten. Ein besonders faden Beigeschmack bekommt sie dann, wenn bspw. Politiker sie nach einem Attentat (siehe Orlando) instrumentalisieren, um Angst zu schüren und/oder neue Wähler zu gewinnen - siehe Orlando. Und im Land der unbegrenzten Waffenmöglichkeiten empfiehlt Trump derweil, dass einfach jeder eine Waffe bei sich tragen sollte, um auf Menschen, die eine Waffe bei sich tragen, schießen zu können. 
Das Mini-Game Thoughts & Prayers ist ein zynischer Kommentar auf eine verblendete Politik. Mit "T" und "P" müsst ihr Gedanken hier und Gebete da raushauen, um weitere Opfer zu verhindern. Und zwar so schnell bzw. so viele wie möglich. Oder ihr verbietet einfach Schusswaffen. Aber das bringt leider keine Punkte - und wäre ja auch ohnehin viel zu easy.

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America, you might call this an election, but the rest of the world is viewing it as your I.Q. Test. And it's not looking good.

— good pete johansson (@petejohansson) 26. Februar 2016

On point.

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Ein paar Kreativisten haben in Paris eine spielbare Polit-Version von Street Fighter II an eine Hauswand projeziert, in dem man Putin mit Obama und Obama mit Putin verprügeln konnte. Und ich denke gerade darüber nach, wie toll es wär, wenn Länder sich nicht mehr mit Waffen messen, sondern sämtliche politische Auseinandersetzungen per Beat'Em'Up-Game entscheiden.

"The creative studio Le3 - based in Paris & Geneva - gave a "Personal Gaming" vision of the current geopolitical context. Featuring Barak & Vlad, in a reinterpreted version of the popular game "Street Fighters II", Le3 invites the public to question while playing. With its embedded projection system, the studio offers the public a singular Street Gaming experience in the heart of Paris and transforms the city into a new playing field."