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Eines der in Rente gegangenen Berlin Kidz hat sich als Künstler selbstständig gemacht und u.a. bei arte tracks einen eigenen Graffiti-Film angekündigt. Und jener Film, in dem Mr. Paradox sich quer durch die Hauptstadt surft und sprayt, ist inzwischen auf YouTube. Die selfmade Doku trägt den Namen Spiritual Letters und bietet neben der Eroberung eines Windrads auch eine City-Tour auf dem Dach eines Busses.

The film is a story about the deep connection of the life and art of the artist. It takes you on a journey through Berlin like you have never seen before. Take a deep dive behind the scenes of the famous red and blue graffiti letterings called paraglyphs that cover the heart of the city and tune into the connection between art, letters and spirituality.
In this 70 minute self-proclaimed masterpiece, you have the chance to experience one of a kind stunts across the city's architecture, surfing on trains (on the well known Berliner U-Bahn) and drone shots full of adrenaline.


...weiterlesen "Spiritual Letters | The Art of Mr.Paradox Paradise"

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Einer meiner derzeitigen Lieblings-YouTube-Channels ist der vom naturliebenden UrbaneXplorer (und Musiker) Shiey, der offenbar immer das gewisse Risiko braucht, um sich sicher zu fühlen. So spaziert er z.B. auch mal auf dem Riesenrad in Tschernobyl rum, chillt auf(!) fahrenden Bussen oder reist als blinder Passagier per Güterzug quer durch die EU. Und obwohl so ziemlich alles davon illegal ist, dokumentiert er jeden seiner Schritte sehr ausführlich auf seinem Channel mit dem passenden Motto "Illegal Freedom".
Besonders gecatcht haben mich die Trainhopping-Dokus gegen die selbst die schrecklichsten Fahrten mit der deutschen Bahn noch wie Luxusreisen im 5-Sterne-Hotel wirken und sich anfühlen wie ein Mix aus spannendem Adrenalin-Abenteuer und entspannten Reise-Vlogs. Auf den Gleisen ist Shiey oft mit seinem YouTube-Hob(r)o GifGas unterwegs, der anscheinend auch auf den Zug aufgesprungen ist und dasselbe Hobby teilt.
Und auch wenn ich persönlich dann doch gern etwas mehr Comfort genieße, finde ich es irgendwie schön, dass es Menschen gibt, die freiwillig teilweise tagelang auf irgendeinem kleinen Bahnhof übernachten, nur um dann glücklich in einem Wagon voller Kohle zu steigen und unterwegs billigen Fertigfraß aus der mitgebrachten Lidl-Tüte zu snacken. Selten ein so abgehärtetes Fuck You an die erste Klasse gesesehen.

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...weiterlesen "Reise-Dokus: Trainhopping – als blinder Passagier auf Güterzügen"

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Der YouTuber und Trainsurfer Shiey reist am liebsten illegal und trägt seine Maske schon, bevor es cool war. Im jetzigen Corona-Sommer hat er während eines Euro-Trips nicht nur ein weiteres Musikvideo, sondern auch eine kleine Doku über seinen nicht besonders komfortablen Ausflug gedreht.
In der schmuggelt er u.a. sich und seine zwei scheinbar genauso verrückten Kollegen unter einem Güterzug über mehrere EU-Grenzen (bspw. von Deutschland nach Italien). Und ja, das ist natürlich alles wahnsinnig gefährlich und in jeglicher Hinsicht verboten, aber fehlendes Social Distancing kann man diesen offensichtlich lebensmüden Typen auf jeden Fall nicht vorwerfen.

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Scheinbar kriegen auch die Adrenalin-Junkies aus Berlin nie genug: Neues (und altes) von den sich eigentlich schon aufgelösten Berlin Kidz, die auf dem YouTube-Kanal vom nun Solo-Künstler Paradox weiterleben. Jetzt auch als fast hollywoodreife Inszenierung per ebenso krass fliegender Drohne, die die völlig lebensmüde Graffiti-Surfer-Gang aus der Haupstadt verfilmt. Als Trailer für ein Urban-Artbook bzw. die dazugehörige Release-Galerie vom Crew-Fotografen der durchgeknallten Bande aka Cpt.Olf.

Over a period of 4 years, Cpt_Olf followed at close range Berlin's most secretive pixação writer and urban climber, Paradox, taking exceptional photographs from impossible vantage points.


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In Russland ist Trainsurfing à la Berlin Kidz ja längst sowas wie ein Volkssport und dort vermutlich nicht mal mehr eine Meldung wert, weil auf YouTube bereits hunderte Clips von russischen Kidz existieren und in crazy Russia mittlerweile bestimmt schon viel krassere Sachen angesagt sind. Für mich ist es allerdings das erste Mal, dass ich ein trainsurfendes Mädchen sehe, das als Batgirl auf einer fahrenden Bahn "mitfliegt" (bzw. auf einer ollen und nicht allzu neu wirkenden Antenne) und ich glaube, ich habe selbst in russischen Videos selten jemand gesehen, der so viel Eier hat. Anscheinend gibt es dort nicht nur Männers, die völlig lebensmüde auf den Zug aufspringen.

“We’ve got a saying that a person who will fall will never ride again,” says Kobzarro. This is why the community has put together a user manual with strict safety instructions that any self-respecting trainsurfer is required to know. Despite that, Russian authorities say that last year more than 100 young people died while riding on top of trains. And that number is projected to climb with the spread of the sport. But Kobzarro is unfazed by this fact. “I am not scared at all. I feel absolutely free.”


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Die trainsurfende und Pixação versprühende Berlin-Kidz-Crew hat sich nach mittlerweile 7 Jahren vorerst aufgelöst, lebt aber wohl mit Paradox, dem Head der Masken-Bande, der nun als Solo-Künstler als durchstarten will weiter. Das auf dem YouTube-Kanal von Paradox hochgeladene Video mit dem Titel "RIP Berlin Kidz" ist demnach vielleicht schon sowas wie eine Grabrede und eventuell fährt deshalb auch das letzte Mal eine S-Bahn mit einem nackten Mann auf dem Dach durch die Hauptstadt. Endstation.
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Und während die BVG vermutlich gerade erleichtert aufatmet, gibt's hier zum vorläufigen Abschied nochmal den zweiten Film der Berlin Kidz (aka Fuck the System) und den letzen Beitrag von arte Tracks, der ganz schön zeigt, dass die eindeutig lebensmüden Jungs nicht nur besonders "kreativ" schwarzfahren können.
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Trainsurfing ist offenbar doch nichts, was nur die Kidz von heute machen. Denn das hat anscheinend auch schon die Generation eurer Großeltern gemacht. Oder zumindest einer von ihnen: der Schauspieler und Stuntman Arnim Dahl (u.a. als Double für Heinz Rühmann), der bereits 1957 vom Dach einer fahrenden U-Bahn sprang - und zwar mit einem Salto ins Hamburger Hafenbecken.
Tja. Was die Berlin Kidz können, kann Hamburg eben auch. Und zwar schon knapp 60 Jahre vorher.
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Die durchgeknallten Berlin Kidz droppen ihren Fuck-the-System-Film, der ohnehin immer mal wieder im Netz auftaucht, nun einfach selber bis zum Ende des Jahres in Einzelparts auf YouTube. Im neuesten Teil gibt's jede Menge Surf-Sessions auf S-Bahnen - und Bussen. Bei Wind und Wetter. Mit Backflips und Sprüngen in die Spree. Während der Fahrt.
Die rebellischen Kinder des Großstadt-Dschungels, die Lebensgefahr als Freiheit definieren und wahrscheinlich nicht allzu beliebt bei der BVG sind. Scheinbar kaufen sie nämlich nicht wirklich oft Tickets (dafür blockieren sie immerhin keine Sitze).


Fuck the System Berlin Kidz - Surf or Die ...weiterlesen "Fuck the System: Berlin Kidz – Surf or Die"