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Der Klimawandel wird wohl oder übel in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immer mehr unser Leben und das der darauf folgenden Generationen prägen. Da ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass es inzwischen immer mehr Filme gibt, die sich mit dieser existenziellen Krise beschäftigen. Immerhin gilt sie als so ziemlich die größte Gefahr für die gesamte Menschheit und könnte damit kein besserer Bösewicht sein. Allerdings würde ich mich ja freuen, wenn wir gelegentlich Filme über eine zukünftige Welt zu Gesicht bekommen würden, in der mal nicht alles am Arsch ist und wir den gemeinsamen Feind auch mal besiegen (wo sind die ganzen scheiß Superhelden ausm Kino denn, wenn man sie mal braucht!?).
Im ungarischen Film White Plastic Sky hat das leider nicht geklappt und wir landen wieder in einer Dystopie. Dafür sieht diese aber sehr schön animiert aus und ist angeblich realistisch gestaltet. So kann man sich immerhin schon mal spoilern lassen, wie das Alltags-Leben in der zukünftigen Apokalypse so aussehen könnte, wenn wir unseren Endgegner nicht oder nur so halb besiegen.

Die Welt in naher Zukunft: Tiere und Pflanzen gibt es nicht mehr; die verbliebenen Menschen leben unter einer Kunststoffkuppel. Der Preis fürs Weiterleben ist hoch: Allen 50-Jährigen wird ein Samen eingepflanzt, durch den sie sich in einen Baum verwandeln, der Sauerstoff und Nahrung für die Allgemeinheit liefert. Stefan, ein junger Mann, ist mit diesem System einverstanden – bis seine Frau Nóra ihr Leben aufgeben und sich den Samen freiwillig einpflanzen lassen will. Um Nóra zu retten, bricht Stefan mit den Regeln der Gesellschaft.
Das Animations-Duo Tibor Bánóczki und Sarolta Szabó erstellte sein dystopisches Werk nach dem Rotoskopieverfahren. Das fantasiegeladene Drehbuch ist dank Berater*innen aus den Bereichen Geologie, Botanik und Meteorologie wissenschaftlich solide fundiert. Als bewegendes Öko-Gedankenspiel zur Klima-Apokalypse, die das Leben auf der Erde bedroht, ist Műanyag égbolt geprägt vom melancholischen Bewusstsein, dass die Menschheit kurz vor ihrer Auslöschung steht. Ein schweres Los, das zu ertragen Nóra und Stefan, den Hauptfiguren dieser betörenden Liebesgeschichte, allerdings durch ihr feines Gespür für die Schönheit der Welt erleichtert wird.

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Die Yellowjackets sind zurück und damit ihr diese fantastische sich zu meinen Top 10 (von 100) zählende Serie auch endlich alle mal guckt, bewerb ich die großartige Mädchenfußballmannschaft-Version vom Herr der Fliegen hier nochmal. Denn das tolle an ihr ist, obwohl es darin um eine Fußballmannschaft geht, geht es so gar nicht um Fußball. Dafür dürft ihr euch auf das Gefühl freuen, das ihr hattet, bevor ihr die letzte Folge Lost gesehen habt und gerade am rumrätseln darum wart, was diese verf*ckten Zahlen bedeuten und wieso das alles so unendlich spannend sein muss. Und nicht vergessen: nichts ist gelber als gelb selber.
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In Zeiten wie diesen hilft nur ein verstörend süßer und in allen Regenbogenfarben explodierender Antikriegsfilm, in dem die letzten Einhörner endgültig abgeschlachtet werden sollen. Und zwar von Teddybären. Mit Herzchenpfeilen.

Unicorn Wars is a fantastic antiwar fable that narrates the story about the ancestral war between the little bears army and the unicorns. The tale tracks two brother teddy bear soldiers, Azulín, who yearn for unicorn blood to be beautiful for ever; and Gordi, who just wants to be accepted and liked.

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...weiterlesen "Unicorn Wars 🦄🏹❤️"

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Es ist kaum zu glauben, aber es gibt tatsächlich auch skateboardende Spiele, die nicht von und mit Tony Hawk sind und in nächster Zeit kommen anscheinend nochmal eine Menge dazu. Mit dabei sind u.a das seit gefühlten Jahrtausenden erwartete Skate-Game mit dem originellen Namen Skate und eine düstere Arthouse-Version von Devolver, in der ihr mit einem gläsernen Geist durch die Unterwelt brettert. Und vielleicht spiele ich demnächst dann ja auch mal wieder was anderes außer THPS2, wer weiß.
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Seit einiger Zeit sind Multiversen ja so richtig in und nach Marvel und Rick&Morty hat nun offensichtlich auch das Arthouse-Kino Parallelwelten für sich entdeckt: Everything Everywhere All At Once. Und weil zumindest in unserem Universum eigentlich alles von A24 sehr sehenswert ist, wird das vermutlich ein fantastischer und wunderbar weirder Film, den niemand durchblicken, aber alle mögen werden. Ich freu mich drauf.


Irgendwo habe ich gehört, dass die Kinos langsam wieder aufmachen (oder zumindest mehr Gäste reinlassen oder was auch immer) und ich möchte da zwar gerade eigentlich noch gar nicht rein, freue mich aber, dass wir dadurch nun diese Autokinos vom letzten Jahr hoffentlich endgültig hinter uns lassen können. Außerdem kommen dadurch nun gleich ganz viele neue Filme auf einmal, die ja irgendwann dann auch mal im Internet bzw. auf irgendeinem Streamingportal landen, wo ich sie dann vermutlich mit etwas Verspätung gucken werde. Und wahrscheinlich werden dann so einige Filme dabei sein, deren Trailer ihr u.a. hier schon mal bestaunen könnt:
Heikos Welt, die Indie-Komödie über den Weddinger Kneipen-Tiger von und mit einigen Deutschrappers. Ron’s Gone Wrong, der wie das Kind von Wall-E und Eve aussehende Sci-Fi-Animations-Bot. Ein Film mit und über die vom Suff-Punk in die feministische Hochkultur reingerutschte Ösi-Autorin Stefanie Sargnagel. In New Order, einem mexikanischen Dystopie-Drama (oder Utopie, wer weiß) wird endlich das System gestürzt. Luca, der Disney-Pixar-Coming-of-Age-Animation-Movie mit bisher nur guten Kritiken und LGBTQ-Vibes. TITANE sieht aus wie ein verstörend guter neuer Horror-Thriller der Raw-Regisseurin. In Settlers besiedeln wir endlich mal so richtig den Mars. Free Guy, der ralphreichts'eske NPC-RyanReynolds wirkt auch im zweiten Trailer noch wunderschön bescheuert. In Reminiscence kann man sich ganz nostalgisch in seinen Erinnerungen vergraben und sein Leben wortwörtlich in Gedankenwelten verbringen, wenn man das denn will. Und Fuchs im Bau ist der Migrantigen-Nachfolger, den ich eigentlich nur mitbekommen habe, weil Brenk Sinatra den Soundtrack dafür gemacht, was ich schon mal sehr gut finde. Ob und was ihr unter diesen drölf irgendwie, irgendwo und irgendwann kommenden Film-Highlights etwas gut findet, dürft ihr dann jetzt entscheiden. Ich kann ja auch nicht alles für euch machen. ;o)

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...weiterlesen "Trailer-Show: Heikos Welt, Ron’s Gone Wrong, Sargnagel – der Film, New Order, Luca, TITANE, Settlers, Free Guy, Reminiscence, Fuchs im Bau"

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Falls ihr euch diesen Herbst wenigstens auf ein paar hoffentlich gute Filme freuen wollt, gibt's mal wieder ein kleiner Trailer-Mix. Eine Alien-Invasion während des Online-Entzugs, neues deustches queeres Migranten-Kino, Sci-Fi-Mindcontrolling von Cronenberg, Future-Drugs und eine Monster-Apokalypse: Save Yourselves, Futur Drei, Possessor, Synchronic, Love & Monsters.
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...weiterlesen "Trailer-Mix: Save Yourselves, Futur Drei, Possessor, Synchronic, Love & Monsters"

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Was geht eigentlich im Kino? Zum Teil war und ist ja immer noch Flaute, was Blockbuster angeht, weil die oft auf einen weltweiten Kinostart warten (eigentlich nur auf die USA), was mich aber ehrlich gesagt nur so semi-interessiert, da Blockbuster meistens eh gar nicht so mein Ding sind. Zum Glück gibt es da ja aber auch Alternativen.
Falls ihr während Corona bereits alle Serien der Welt durch und nun mal wieder Lust auf einen Film habt - ob nun im Kino oder als Stream im Netz - könnt ihr euch mit dieser kleinen Trailer-Show ja vielleicht etwas inspierieren lassen: mit dabei ist trotzdem ein Blockbuster, für alle, die die Welt brennen sehen wollen. Ansonsten könnt ihr u.a. deutsche Superhelden auf Netflix, eine Faking Bullshit produzierende Dorfpolizei, eine riesige Fliege von Mr. Oizo oder eine Killer-Jeans bestaunen.
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...weiterlesen "Trailer-Mix: Greenland, Freaks, Get Duked, Faking Bullshit, Palm Springs, Sputnik, Die obskuren Geschichten eines Zugreisenden, Mandibules, Spree & Slax"