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Eine Sache ist und bleibt sicher: wir werden alle sterben. Im wunderbar weirden Kurzfilm von Stefan Hunt wird das Leben nach vor dem Tod abgehandelt. Und zwar als visuelles Gedicht mit Fuck-It-Lets-Do-This-Motto. In Unterhose.

"We’re All Going To Die" takes on the simple task of exploring the meaning of life. Through colour, imagination, humour and fart jokes, Director Stefan Hunt asks you to look at the what ifs, the why nots and the oh wells that might flash before your eyes when paid a surprise visit by Death.
With your internal monologue played by Jared Jekyll and Death played by Hugo Weaving (The Matrix, Lord of the Rings), you’re prompted to get existential whilst grinning from ear to ear during this independent short film of fantastical weirdness.



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Läuft gerade mal wieder - in der 3Sat-Mediathek: Halt auf freier Strecke von Andreas Dresen. Kein leicht verdaulicher Film und ganz sicher einer von denen, der mir die meisten Tränen rausgequetscht hat - dafür aber auch einer der Besseren. Und eine Glanzstunde (und 40 Minuten) von Milan Peschel. Falls ihr also mal in guter Qualität leiden wollt, bitte schön.

Frank und Simone leben mit ihren beiden Kindern in einem Reihenhäuschen am Stadtrand. Sie sind eine glückliche Familie - bis bei Frank ein Hirntumor diagnostiziert wird.

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Die AfA - die Alternative für Alles. Eine Partei mit in erster Linie guten Lösungsansätzen zum Thema Rente. Nebenbei möchte sie aber auch mehr Diesel wagen und setzt sich gegen ein Vermummungs-Verbot ein. Und auch sie will ihre Wähler in an die Urne treiben und bewirbt sich mit Plakaten, die im Gegensatz zu denen der großen Parteien mal nicht sterbenslangweilig sind.
Falls euch die Qual der Bundestagswahl also zu sehr zusetzt, entscheidet euch doch einfach für den Tod.
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Der Tod scheint es Hollywood gerade angetan zu haben. Hier die Trailer zu Edge of the Groundhog Day of Tomorrow als Slasher-Horror und dem Remake zum Nahtod-Experimente-Film Flatliners. Kommt beides auf die Todesliste Watchliste.
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Ein pornöser Tod. In Japan wurde ein toter Mann gefunden, unter seiner insgesamt 6 fucking Tonnen schweren Pornosammlung begraben lag. Offenbar war der Mann sehr einsam. Er wurde erst 6 Monate nach seinem Tod gefunden. Und auch nur, weil der Vermieter so langsam mal die Miete wollte. Vielleicht hat es aber auch nur deswegen so lange gedauert, weil die Polizei das Beweismaterial ein halbes Jahr gesichtet hat, bevor sie die Meldung veröffentlicht. Wer weiß.

Update: Ist wohl nur ein Hoax. Gestorben ist er durch eine Herzattacke.

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Seit mittlerweile 7 Jahren kann man sich bei Andvinyly eine ganz besonders stilsichere Form der Beerdigung wählen. Dort hat man nämlich die Option, die Asche eines Verstorbenen als Schallplatte pressen zu lassen.
In der 10-minütigen Doku von Andrea Lewis begleitet ihr jemanden, der diese spezielle Art von Andenken genutzt hat, um sich von seiner toten Mutter zu verabschieden. Und am Ende hört ihr den Sound of Death.
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