Springe zum Inhalt


Mein aktuelles Lieblingsfoto aus den 90ern: Die Entwickler vom MIT Wearable Computing Projekt, die an futuristischen Geräten für einen tragbaren Technology-Lifestyle gearbeitet haben (einer davon hat 20 Jahre später die gefloppte Google-Brille erfunden). Und zwar zusammen mit Modedesignern - für die Fashion-Nerds der Neunziger.
Die Trash-Version der Matrix-Ästhetik, die allerdings nicht billig war - zum Millenium gab's eine unfassbar hässliche Cyberpunk-Weste für schlappe 5000$.

A handful of makers and academics began designing wearable computers to be used as part of their everyday lives in the early- to mid-1990s. Instead of focused, work-related duties, these devices were used for more personal tasks: email, messaging, music, note-taking, photography, and scheduling.
The MIT Wearable Computing Project established a “living lab” where advocates explored a wearable computing lifestyle in a community of users. Collaboration with designers led to wearable computing fashion shows, where the importance of fashion for devices on the body became clear. A community led by Carnegie Mellon University, Georgia Tech, and MIT established wearable computing as its own academic field and encouraged makers to participate. (Quelle)

...weiterlesen "The 90s MIT Wearable Computing Project"

2

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Ein bunter Haufen aus insgesamt 44 Furbys, die alle zusammen zu einer Orgel mutiert sind - und klingen wie ein wunderschöner Alptraum aus den 90ern.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden


Irgendwo auf der Welt sitzt heute irgendjemand völlig übermüdet im Büro und bekommt vom Kack-Drucker angezeigt, dass die blaue Farbpatrone ausgetauscht werden muss für den schwarzen Text, den man eigentlich aufs Papier bringen wollte. Und schon möchte man doch lieber alles kurz und einschlagen als jemals wieder irgendwas auszudrucken. ...weiterlesen "Fuck you, Monday: Going Paperless"

2

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Vor ein paar Jahrzehnten dachten die Menschen noch, dass wir im Jahr 2018 alle mit unseren Autos durch die Luft fliegen. Naja. Können sie immer noch nicht. Dafür nun aber anscheinend Badewannen. Immerhin.

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Wie geil wäre es eigentlich, wenn wir wie Jesus Wasser in Wein verwandeln könnten? Nun. Ziemlich geil wahrscheinlich. Vor allem für unser Portemonnaie. Mit dem Vocktail-Glas (Virtual Cocktail) könnt ihr jetzt genau das tun und sogar nicht nur Wein, sondern jeden Cocktail eurer Wahl herbeizaubern.
Okay. Die Sache hat natürlich wie immer einen Haken. Denn euer hoffentlich stark alkoholisiertes Getränk wird euch nur simuliert - mit Leuchtfarben, einer Duftpumpe und einem am Glas befässtigten Clip, den ihr mit eurer Zunge berührt. Die täuschen euch dann was auch immer ihr euch wünscht vor und sagen eurem Gehirn, das ihr gerade einen White Russian, einen Sex on the Beach oder einen Caipirinha in euch reinkippt.
Besoffen werdet ihr dadurch zwar leider nicht, aber hey, dafür könnt ihr euch nun billigen Fusel kaufen, der dann schmeckt wie ein edler Tropfen. Und mit genug Alk intus seid ihr dann bestimmt auch Jesus.

Similar to the concept of a cocktail or mocktail, we present Vocktail (a.k.a. Virtual Cocktail) – an interactive drinking utensil that digitally simulates multisensory flavor experiences. The Vocktail system utilizes three common sensory modalities, taste, smell, and visual (color), to create virtual flavors and augment the existing flavors of a beverage. The system is coupled with a mobile application that enables users to create customized virtual flavor sensations by configuring each of the stimuli via Bluetooth.

Vocktail Ein Glas, das Wasser in jeden Cocktail eurer Wahl verwandelt
via


Die von Ceros haben sich die Mühe gemacht und zu 15 Erfindungen aus Black Mirror die realen Pendants rausgesucht, die es entweder wirklich schon gibt oder gerade tatsächlich entwickelt werden. Und herausgekommen ist ein Katalog mit lauter Sci-Fi-Shit, der zwar immer noch Science, aber keine Fiction mehr ist. Hoffen wir mal trotzdem, dass unsere Zukunft gewordene Gegenwart nicht so spooky wird wie in der Serie - auch wenn sie es teilweise jetzt schon ist.

Hier die Liste mit den entsprechenden Links:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Ein dystopisches und gar nicht mal so unrealistisches Sci-Fi-Szenario vom Future of Life Institute, das uns die neueste technische Errungenschaft der Menschheit vorstellt: Mini-Auftragskiller-Drohnen.
Ein Kurzfilm aus einer digitalen Cyber-Hölle, die so glitchy und düster ist wie eine gute Folge Black Mirror (3. Staffel, Episode 6 nämlich).

via


8 MB(!) RAM, fast ein halbes Gigabyte Platz auf der Festplatte und nur schlappe 5000EuroDM. Ein echtes Schnäppchen - für technische Höchstleistung. Damals. 1994.

via