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Zero Point ist eine Dokumentation über die Wiederauferstehung von Virtual Reality durch die Oculus Rift. Der Film vom Oscar nominierten Regisseur Danfung Dennis (& Condition One) lässt die Entwickler der neuzeitigen Technologie zu Wort kommen und gibt einen Überblick darüber, was mit der bereits erhältlichen "Brille" schon alles möglich ist bzw. was demnächst alles möglich sein wird. 
Um auch visuell zu überzeugen, wurde die Doku auch für die Oculus Rift selbst entwickelt. Die interaktive 360°-3D-Version des Trailers könnt ihr euch unter diesem Link reinziehen. Ihr müsst allerdings etwas Geduld aufbringen, denn das Teil braucht einige Zeit zum Laden. Die 2-3 Minuten lohnen sich aber!


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Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.kickstarter.com zu laden.

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Kopfhörer-Kabel sind ein Phänomen. Wie von Zauberhand schaffen sie es immer wieder sich über Nacht zu verknoten. Wie lästig das ist, wissen wir alle.
Mit den Wireless Headphones dürfte dieses kleine Problem der Menschheit gelöst sein. Und sie kommen definitiv. Denn auf Kickstarter hat man inzwischen fast 2 Mio $ mehr eingenommen als die überhaupt benötigten 260.000. Mehr Infos bzw. was die Teile noch können, direkt hier.

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Stell dir vor, du könntest Musik alleine durch deine Gedanken entstehen lassen. Das wäre nicht nur phänomenal, das ist es bereits schon.
DJ Fresh hat sich mit der Neurotechnologie von emotiv EPOC auseinandergesetzt und gemeinsam mit seinen Jungs ein paar Drumsamples und Synthesizer dazuinstalliert. An das Mind-Heatset angeschlossen wurde eine zusammengewürfelte Band, die aus körperlich Behinderten besteht. Ab ca. Minute 6 erjammen sie dann gemeinsam einen Song. Ich. Will. Das. Auch.
PS:Auf dem YouTube-Kanal von Smirnoff werden die einzelnen Bandmitglieder nochmal einzeln vorgestellt.
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Seit etlichen Jahren versucht man nun Menschen mit Computergrafiken haargenau darzustellen bzw. originalgetreu nachzubauen.
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich dabei verdammt viel getan, auch wenn man zwischendurch immer mal wieder gescheitert ist. Das beste Beispiel dafür ist wohl immernoch der damals so gefloppte Final Fantasy-Film - aber auch das ist mittlerweile eben schon 13 Jahre her.
Wie weit CGI in Sachen Menschlichkeit heutzutage schon ist, könnt ihr sehen, wenn ihr tief in die von Chris Jones animierten Augen im obigen Video blickt.
PS: Ja, es wäre wohl noch überraschender gekommen, wenn man hier gar nicht dazugeschrieben hätte, dass es sich bei dem Bild "nur" um Pixel handelt. Mach ich dann eventuell in meinem nächsten Leben anders.

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Schon wieder ein Drohnenvideo, ja. Und auch diesmal liegt's wieder an der fantastisch gemachten rotierenden Kamerafahrt gleich zu Beginn (& am Ende), dass ich das hier hinstelle. Eventuell trägt auch die Bittersweet Symphony dazu bei, aber die ersten paar Sekundern erinnern mich so unfassbar sehr an gefühlt jeden 3. Film, den ich gesehen habe - so kinoreif ist das. 
Der Rest des Videos ist dann eher so typisches Drohnenaufnahmezeugs. Washington von oben halt. Aber mit The Verve im Hintergrund kann man das ja auch mal machen.

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Das hätte Nero höchstpersönlich wohl nicht besser hinbekommen.


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Nein, ich weiß auch nicht, ob das real ist bzw. ob man im Wasser wirklich so 'n tollen Sound hinbekommt. Ich würde aber eher Richtung "Nein" tendieren.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass das 1-minütige Filmchen & die Konstellaton (von Brian Lilla), rein visuell betrachtet, eine schöne Sache ist. Und wirkt fast schon hypnotisch.

via kfm

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Zumindest die Zeit, die sie brauchen, um zu fallen.
Man braucht dafür lediglich einen Neodym-Magneten (Stark-Magnet) und ein dickes Kupferrohr. Mehr nicht. Und schon habt ihr sowohl kleine Ströme als auch ein Magnetfeld erzeugt, dass euch Slow-Motion in Real Life vorführt.
Damit wären dann wohl auch einige tolle Zaubertricks aufgedeckt.

via vvv