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Im ersten Moment war ich etwas verwirrt und hab an einen unwitzigen Witz geglaubt. Im zweiten Moment musste ich an Wall-E und Eve in einem denken und fand das großartig. Im dritten Moment hab ich verstanden, dass das Ding echt ist und wollt dann selber dringend einen. 
Dann kam allerdings der vierte und letzte Moment, bei dem ich mich an alle anderen Filme erinnert habe, in denen genau so ein Roboter am Ende böse wird und alle umbringt. Und jetzt habe ich irgendwie ein bisschen Angst vor JIBO. Und das obwohl er ja noch crowdgefundet werden muss. Aber naja. Keanu Reeves oder Will Smith werden mich zur Not schon retten, vermut ich mal. 

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Wenn alles richtig läuft, lest ihr das hier während ich irgendwo in Amsterdam rumsitze und dem Gras beim Wachsen zuschaue. Dafür lass ich meinen PC übers Wochenende genau da, wo der gute Peter ihn lässt. Oder so ähnlich.
Für hier aka mein wundertolles Blog hab' ich aber trotzdem ein paar kleine Kleinigkeiten vorbereitet, falls es euch zwischen den WM-Spielen nach irgendwas anderes lüstet. Und nun aber genug von mir und hier - und Bühne frei für Peter und einen alten, aber immer noch guten Gag (von Big Play Films). 
PS: Bis Montag, Internet. 

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Greg Stewart aka der Theremin Hero hat u.a. aus einem alten NES und einem Guitar Hero Controller eine Keytar im 8Bit-Modus gebastelt. Auf diesem Prachtstück von Technik spielt er für euch nun live die Titelmelodie aus Game of Thrones. Dazu kommen eine Pixelkrawatte und Laser.
Und während euer Mauszeiger jetzt schon gierig zur Playtaste schleicht, noch ein awesome-Fact mehr: man kann auf der verbauten Nintendo-Konsole tatsächlich auch noch ganz normal zocken. Da würde ich das Ding doch glatt gegen meine PS4 eintauschen, wenn ich denn eine hätte. 

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Nexus ist ein unfassbar realistisch animierter Kurzfilm über einen feuerroten Salamander, der mitten in der Nacht auf eine Fledermaus trifft und nun um sein Leben beten muss. Eigentlich nichts Besonderes, aber gegen Ende doch irgendwie total trippy.
Ich bin ja sonst keine Grafikhure, aber das nahezu echt wirkende Filmchen von der New Yorker School of Visual Arts hätte meiner Meinung nach eine Flutwelle an Preisen verdient, weil sowohl Licht & Schattenspiel als auch die Texturen überragend sind, oder anders: weil einfach alles so unendlich geil aussieht!

Nexus artistically explores the world of connections linking creatures in the animal kingdom. It is about the most basic, primal form of these connections - predator and prey.

Directed by Ho Kwan Au & Briana Franceschini.

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 Eigentlich nur eine von vielen unzähligen Nokia-Werbungen (für Lumia). Aber dennoch ein fabelhafter Trip, bei dem man keine Drogen braucht. Die Idee fürs Video stammt übrigens von Paul Trillo, den ich schon mal mit ähnlich flashigem Stuff verbloggt hab - und für den Nokia ein Fable zu haben scheint.
Und für alle Neugierschlunde, die sich fragen, wie das Ding gemacht wurde. Mit Hilfe von 50 einzelnen Handys, die Stop-Motion-artig nacheinander Fotos knipsen. Wie genau, seht ihr im Making of:
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 Mit seinen 7 Jahren aufm Buckel vielleicht das älteste Video, was ich jemals gepostet habe. Aber in der Sekunde, in der diese - wozuauchimmersiegutist - Methan-Rakete abging, wusst ich, dass das hier hin muss. Science-Porn. Und das mit fettem Sound beim Abspritzen - oder wie auch immer man das hier nennen mag.

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 Vor ein paar Monaten hab ich euch schon einmal die japanische Performance-Group Enra vorgestellt, die tanzen mit Technik verbinden. Und zwar mit einem so guten Timing, dass es so aussieht als würde sich die Technik nach dem Tanz richten - und nicht andersrum. 
Auch diesmal ist wieder so. Nur, dass diesmal die Jonglierkünste von Yosaku Mochikzuki durchs Tanzen ersetzt wurden. Sieht aber mindestens genauso cool aus. Ich jedenfalls, der das grade in seinem dunkeln Kabuff geguckt hat, war eben ziemlich geflasht davon.

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Die richtig bekannten Videos von Extrem- oder Streetsportler werden oft nicht nur wegen der krassen körperlichen Skills so oft gesehen, sondern auch weil sie so gut in Szene gesetzt sind. Brain Farm ist einer dieser Firmen, die sich dieses in Szene setzen zur Aufgabe gemacht haben - und diese bewältigen sie meist mehr als nur gut.  
In der kleinen Doku von Paollo Aralla bekommt hier einen Blick hinter die Action der GoPros und Kamera-Drohnen, die die ganze Szene (Zähne) revolutioniert haben. Dazu gibt's natürlich jede Menge stylischer Aufnahmen der unterschiedlichsten Sportarten. Gut investierte 16 Minuten, in der nebenbei auch einige schöne Tracks laufen. 

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