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Spider-Man at a protest in Puerto Rico from pics


Er protestiert in Puerto Rico. Mit der Flagge in der einen Hand. Und dem Skateboard in der anderen. Wie man das halt so macht als Superheld, der gleichzeitig noch Student ist. Dabei hätte man ja vermutet, dass Spiderman eher ein Webaktivist ist, der nur im Netz abhängt.

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Ich habe ja Logan noch nicht gesehen, aber scheinbar haben die dort wirklich verpasst, eine Anspielung auf Deadpool zu machen. Und das obwohl von Deadpool selbst so viele Vorlagen kamen, die man hätte verwandeln können (im "Trailer" für den 2. Teil sieht man ja sogar ein Logan-Poster). Den offensichtlichen Fehler haben ein paar Fans nun aber beseitigt und eine selbstgemachte Post-Credit-Scene gedreht. Mit Dead-fuckin'-pool natürlich.

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Neulich hatten wir ja schon den Typen hier, der als Batman lebt. Nun gibt's also auch einen echten Spidey. Okay. Eigentlich trägt er nur sein Kostüm. Dafür aber jeden Tag. Und zwar in der Uni in Mexiko City. Dort ist er nämlich als Professor of Science tätig. Quasi wie ein fertig studierter Peter Parker. Viele werden ihn vermutlich für einen Spinner halten, ich persönlich hätte in meinen eher todlangweiligen Vorlesungen aber ja gerne einem Spiderman zugehört. Bei Batman versteht man schließlich nix. Der nuschelt immer so.

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In Russland gibt es anscheinend eine relativ große Comic-Szene und jede Menge eigene Superhelden, von denen hier aber natürlich noch nie jemand was gehört hat. Einer von ihnen heißt МАЙОР ГРОМ aka Major Grom. Ein superintelligenter Superheld, der es nun sogar als bereits millionenfach geklickter Kurzfilm auf YouTube geschafft hat. Und er sieht tatsächlich verdammt gut aus.Da könnten sich Marvel und DC eigentlich ruhig mal ein Scheibchen von abschneiden. Aus dem russischen Kurzfilm soll 2018 übrigens eine Langversion werden. Mal gucken, ob der dann auch noch mit den ganz Großen mithalten kann.

It’s 28 minutes long and free – just to show everybody what Russian comics and movie production are capable of. After this movie the studio plans to start production of the full-feature movie called “Major Grom: The Plague Doctor” which will be out in 2018.


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Er verlor seine Eltern. Er trägt ein schwarzes Kostüm. Er ist Martial-Arts-Fighter. Er hat spezielle Gimmicks für den Kampf. Und er fährt ein Batmbobil. Die Kurzdoku von Ryan Freeman handelt allerdings nicht von einer fiktiven Comic-Figur, sondern tatsächlich von einem echten Menschen. Er heißt Stephen Lawrence, er nennt sich selbst Brampton Batman und nach eigenen Angaben hat er in seinem gepanzerten Outfit auch schon ein paar Kriminelle geschnappt.
Ein cineastisches Portrait über einen Mann, der sein Leben als einen Superheldenfilm lebt. In dem er die Hauptrolle spielt.

PS: Ja - es gibt ihn wirklich. Hier ein 1-stündiges Interview (Ton springt erst nach 2 Mins an).

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Eigentlich haben wir das Superheldengrame ja bereits bei Filmen und Serien durchgespielt und alles wirkt irgendwie austauschbar. Und in Powerless geht es deswegen wohl nun um die Leute in einer Superheldenserie, die eben keine Superhelden sind.
Der Trailer sieht aber irgendwie ganz witzig aus und schauspieltechnisch geht das wohl auch in eine gute Richtung. Ob das Ergebnis sich lohnt oder doch nur eine von vielen Superhero-Irgendwas wird, erfahren wir am 2. Februar. Da läuft nämlich die erste Folge.

In a world where humanity must cope with the collateral damage of Super Heroes and Super-Villains, Emily Locke (Vanessa Hudgens) begins her first day as Director of Research & Development for Wayne Security, a subsidiary of Wayne Enterprises that specializes in products that make defenseless bystanders feel a little safer. Full of confidence and big ideas, Emily quickly learns that her expectations far exceed those of her new boss (Alan Tudyk) and officemates, so it will be up to her to lead the team toward their full potential and the realization that you don’t need superpowers to be a hero.


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Ich habe ja mal gelesen, dass eigentlich nur kluge Menschen an Selbstzweifel leiden, weil die Dummen gar nicht erst darauf kommen, sich zu hinterfragen. Das ließ mich dann sofort an mir selbst zweifeln.  
Noch schlimmer muss es aber wohl ein Superheld haben, der ja - wie der Name schon sagt - immer für alle den Superhelden spielen und stets stark, mutig und entschlossen sein muss. Und wenn er mal nicht weiter weiß, muss er trotzdem weiter machen, weil ja sonst die doofe Welt untergeht. Dabei sind die meisten Superhelden ja eigentlich auch nur Menschen (bis auf Superman und Silversurfer). Und im Kurzfilm von Dom Fera sehen wir genau das auch endlich mal. Hero. Ein menschlicher Held.

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Das Teaserbild ist natürlich ein gemeiner Trick, der ausnutzt, dass wir alle Maisie Williams aka Arya Stark aka The Girl with no Name mögen und dann raufklicken. Und bei mir hat er funktioniert. Trotzdem sieht der Trailer gar nicht so schlecht aus. Auch wenn ein Film über einen Superhero mit Smartphone-Fähigkeiten (ein Super-Smombie sozusagen) eigentlich eher wie eine Hipster-Folge von Black Mirror klingt. 
Ich bin jedenfalls angefixt und werd' mir iBoy demnächst wohl mal antun. Der Film kommt am 27. Januar. Auf Netflix natürlich.

Basiert übrigens auf einer Buchvorlage. Hier der Plot aus Wikipedia:

"Der 16-jährige Schüler Tom Harvey wächst bei seiner Großmutter in der Londoner Hochhaussiedlung „Crow Town“ auf, die von Armut, Drogenhandel und Gewalt durch rivalisierende Gangs geprägt ist.
Eines Tages macht er sich auf den Weg zu Lucy Walker, seiner besten Freundin aus Kindheitstagen, als ihm plötzlich ein IPhone 3GS auf den Kopf fällt, das jemand aus dem 30. Stock geworfen hat.
Das IPhone zertrümmert seinen Schädel, so dass er das Bewusstsein verliert und erst im Krankenhaus nach einigen Tagen wieder zu sich kommt. Tom erfährt vom behandelnden Arzt, dass bei einer OP nicht alle Teile des Geräts aus seinem Gehirn entfernt werden konnten. Bald bemerkt er, dass ihm dadurch neue Fähigkeiten erwachsen - so kann er gedanklich jederzeit online gehen, alle Telefonanrufe und SMS verfolgen und große Datenmengen intuitiv auswerten."



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