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Der gute Falk Schacht hat sein eigenes Label namens Catch the Beat gegründet. Und das erste Release (am 24. April) ist gleichzeitig der Soundtrack für einen New Yorker  Skate-Kurzfilm: Street Jazz – An Audiovisuell Postcard From NYC. Mit dabei ist die Elite der deutschen Beatmakers bzw. Produzenten. In Zukunft sollen dann weitere Beat-Tapes folgen. Und ich freue mich, weil das bei Falk's gigantischem HipHop-KnowHow eigentlich gar nicht whack werden kann. 
Den mit dem aktuellen Mixtape untermalten Film könnt ihr hier in voller Länge sehen (leider nicht einbettbar,  Beschreibung gibt's aber unten und den Klick mehr schafft ihr schon). Und das solltet ihr auch tun. Jetzt. Es lohnt sich, du weeeißt.

Tracklist:

01 Dexter – Draw
02 Suff Daddy – Money Get Made
03 Figub Brazlevič – Unknown Kings
04 Dexter – Gorka
05 Morlockko Plus – Hole In The Soul
06 Brisk Fingaz – Whenever I’m Rollin’
07 Busy – October Gold
08 Kova – Scratch Regulator
09 Kinski – Bring It On
10 Kova – Do My Thang



Und hier noch der Promotext zum Kurzfilm, damit ihr Gangstaz wisst, worauf ihr euch einlasst:

"Die Geschichte von New York City wurde bereits eintausend und ein Mal erzählt und das hat seine Berechtigung. Wir sprechen von einer magischen Anziehungskraft des Betons, dem Asphalt und den verschiedenen Gerüchen dieser unendlichen Stadt. New York City klingt wie Musik in den Ohren und trägt vielleicht auch deshalb den Namen gleich zwei Mal. Auch wenn es nicht immer klappen mochte, hatten wir immer die beste Kulisse. Wir haben drei Wochen in einem Appartement in Brooklyn verbracht, und Gerrit Piechowski hat uns dabei begleiten und dokumentieren können. Das Resultat kommt in Form einer audiovisuellen Postkarte mit der musikalischen Begleitung von Falk Schacht."

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Eine Mini-Doku über japanische Cruiser, die gerne The Fast & Furious spielen bzw. eine Leidenschaft für schnelle (und teuer mögen sie auch) Autos haben. Und für Neon-Lichter.
Infomäßig ist das aufgrund der etwas merkwürdigen Veruntertitelung zwar nicht so richtig cool, dafür aber umso mehr, was die bunt leuchtenden Bilder im Japano-Street-Style (und in 4K) angeht. Gab's aber auch schon mal in besser (& mehr Gangsta).  


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