Springe zum Inhalt

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Über die Öffis wird ja nur zu gerne gemeckert. Seien es die Preise, vollgekotzte Abteile oder das tolle deutsche Wort "Schienenersatzverkehr". Mit Mini-Metro könnt ihr daran auch nicht viel ändern, dafür aber euer eigenes U-Bahn-Streckennetz entwerfen, das jeden in der Stadt dahin bringt, wo er denn gerne hin möchte. Und zwar pünktlich.
Die ideale Beschäftigungstherapie, wenn ihr mal wieder gelangweilt in der Bahn sitzt - oder eben auf sie wartet. Nächster Halt: der Link zum Game im Browser (mit der Map von London).

Die Stadt wächst. Immer mehr Stationen werden eröffnet und die Pendler erscheinen immer schneller. Die Nachfrage auf deinen Strecken steigt unaufhörlich. Für maximale Effizienz musst du deine Linien ständig überarbeiten. Die neuen Boni, die du im Laufe einer Woche verdienst, werden die eine große Hilfe sein – solange du sie klug einsetzt.

Irgendwann bricht dein Netzwerk zusammen. Stationen werden zu schnell eröffnet. Pendler verstopfen die Bahnsteige. Wie lange die Stadt in Bewegung bleibt, liegt an dir.

1

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.

Inhalt laden

In Melbourne kann man anscheinend ganz legal schwarzfahren. Zumindest mit der Tram im Stadtzentrum. Und wer sich jetzt fragt, wieso das dort geht, kriegt hier die Antwort der Australier: Es spart Geld.

"Es fahren Zehntausende Pkws weniger durch das Stadtzentrum, Straßen halten länger, Unfälle sind seltener, die positiven Auswirkungen auf die Luft sind immens. Dazu kommt, dass man keine Fahrkartenkontrolleure bezahlen muss, die Zahl der kostspieligen Strafverfahren gegen Schwarzfahrer ist gegen Null gegangen - und die Zahl der Touristen angestiegen."

Quelle

PS: Das Gif kommt nicht aus Melbourne, sah aber einfach zu gut aus, um es hier nicht hinzukleben.

Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Und heute im lyrischen Angebot der Straße: ein zugegeben sehr kurzes Gedicht über die Stadt als Eigentum. Mehr Graffiti, weniger Gentrifi.

PS: Props gehen raus an Moses.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Der Videoschnipsel-Sampler Kutiman mixt nicht nur gern YouTube-Fetzen, sondern sammelt auch Sounds von allen möglichen Städten der Welt. Nach u.a. Tel Aviv und Tokyo hat er sich nun das 1. Mal eine deutsche Stadt vorgeknöpft. Und zwar die Perle des Nordens aka Hamburg, diggah!

via

Ein groß(stadt)artiges Wimmelbild nach einer Idee von Marc Amann und künstlerisch umgesetzt vom Berliner Comiczeichner und Animationsfilmer Markus Wende mit dem Titel "Recht auf Stadt". 
Neben dem Hauptthema Gentrifizierung (oder vielleicht eher: gentrifickdich!) findet ihr da drauf aber auch allerlei andere politische und popkulturelle Anspielungen, jede Menge wortspielerische Protestslogans und Einhörner. 
Ich geb' euch mal ein paar Stichwörter mit, damit ihr ein bisschen rumsuchen könnt:
BER, Stuttgart21, LegalizeIt, RefugeesWelcome, Edward Snowden, Kaputtalismus, FreiheitStirbtMitSicherheit, Nolympia, StopTTIP, ACAB, QueerTopia, Slutwalk, SkateAgainstRacism, der Deutschlandtrikot-Nazi aus Rostock-Lichtenhagen, Pegida und Aluhutträger - sowie Krusty, Joker, Spiderman, den 3-äugigen Simpsonsfisch, Daniel Düsentrieb, Dick & Doof.

Die ganze Stadttour durchs komplette Bild gibt's unter diesem Link. Da könnt ihr frei ran- und wegzoomen wie auf' ner Online-Stadtkarte.

"Das Wimmelbild „Recht auf Stadt“ zeigt comic-dokumentarisch Initiativen und Aktionen von Menschen, die ihr Lebensumfeld „Stadt“ aktiv gestalten. Sie wehren sich gegen Verdrängung und Zerstörung und verfolgen dabei kooperative und solidarische Ansätze, die sie der kapitalistischen Verwertungslogik entgegensetzen.
Die dargestellten Szenen sind real-fiktiv, viele haben so oder so ähnlich stattgefunden, einige der über 2100 Figuren sind realexistierenden Personen (und Tieren) nachempfunden."



Images © by Markus Wende  

Die Künstlerin Waneella hat Städte aus vielen vielen Pixeln gebaut und sie anschließend vergif'd. Urbane Atmosphäre in unterschiedlichen Tageszeiten via Retro-Art. Und hat irgendwas beruhigendes.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Ein sich drehender Dönerspieß bei Nacht, in dessen Fenster sich das Geschehen der Stadt widerspiegelt. Nicht mehr - und nicht weniger. Neben der wunderschönweirden Idee fasziniert mich daran übrigens, wie unfassbar viel Appetit ein CGI-Kebap mir gerade macht (spricht aber auf jeden Fall für die Animation von David Theobald).

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Fantastischer Kurzfilm von Erik Schmitt über den Genius Loci aka die Seele der Stadt. Mit etlichen Kameraspielereien, Perspektivwechseln und anderen filmischen Zaubereien aus der Trickkiste, der wunderschönen Marleen Lohse in der Hauptrolle und inzwischen über einem Dutzend erworbenen Auszeichnungen via Filmfestivals (zurecht!).

 
via