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Erst schreibt die WELT, dass der Slogan "Nazis raus" verfassungswidrig sei (WTF), jetzt drehen die Almans vom Spiegel auch noch völlig durch und schämen sich hoffentlich in fucking Grund und Boden, wenn ein Holocaust-Überlebender diese Schlagzeile liest. Ich glaube, es hackt, alter. Da les' ich doch lieber die Tweets eures Social-Media-Typis - oder die echten Fake-News vom Gazetteur.

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Plüschige Plüschpinguine sind plüschig. Und ein Spiegel (in dem man sogar morgens gut aussieht, toll!).

"Penguins Mirror is an installation scattered on the floor and comprised of 450 motorized stuffed animals. Reductive in palette, yet baroque in behavior, it performs an absurdly homogeneous system of movement. Playing with the compositional possibilities of black and white, each penguin turns from side to side and responds to the presence of an audience. As they perform, the penguins’ collective intelligence is puzzling, yet somehow familiar, as the plush toys enact a precise choreography rooted in geometry."

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Eine interaktive Holzskulptur, die sich im Grunde wie ein richtiger Spiegel verhält. Und zwar wie ein ziemlich guter. Man sieht nämlich weder Pickel noch Augenringe! o/

"Wooden Mirror" is an interactive sculpture made up of non-reflective square wooden pixels. The piece reflects any object or person in front of it, moving fast enough to create live animation. Mechanical mirrors are a platform in which Rozin investigates the borderline and contrasts between digital and analog worlds, virtual and physical experience, or order versus chaos. The first of this series, Rozin’s "Wooden Mirror" explores the inner workings of image creation and human visual perception.

(Direktlink)
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Huw Penson und Ben Langham haben die Londoner U-Bahn sowohl visuell als auch audiotechnisch als Quelle genutzt und aus ihr dieses Video gebastelt. Und das ist dann wahrscheinlich dieses Kunst, von dem immer alle reden (art from the underground).

"A creative project to remind us of the strange surroundings most of us walk through everyday. Filmed many parts of the London Underground with permission from TFL. Sounds of the Underground captured and turned into music for the soundtrack."

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Mit Böllern, Raketen und dem ganzen anderen Geld, was man in die Luft ballert, kann ich eigentlich nur wenig anfangen. Als Kind war das alles voll toll, aber inzwischen hab ich persönlich genug Feuerwerke in meinem Leben gesehen. 
Mit 'nen paar kleinen Tricks (oder Alkohol) kriegt man mich dann doch aber irgendwie dazu, das zu mögen. In dem Fall ist es einfach nur die doppelte Sicht der Dinge bzw. ein Feuerwerksspiegel (vom YouTuber jcltay). Und mal was Anderes. Danach habt ihr von mir auch wieder ein Jahr Ruhe vor sämtlichen Knallern, versprochen. 

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Den Spiegelstadttrick gab's ja jetzt schon. Dafür bekommt ihr im Timelapse-Clip von darwinfish105, eben weil's Tokyo ist, nochmal mehr bunte Lichter. Und auch wenn die Videobearbeitung an sich wahrscheinlich gar nicht mal sooo aufwendig war, das sieht doch irgendwie wieder ziemlich geil aus, oder?

PS: Hier gibt's alle Spiegeleien auf einem Haufen.

(Direktlink zum Vid)
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