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Eigentlich alles relativ unspektakulär, aber dann doch irgendwie interessant. Ab und an kann man ja ruhig auch mal was Neues lernen. Und wenn das dann Seifenblasen im Weltall beinhaltet, bin ich auf jeden Fall dabei.

Kaum zieht die Schwerkraft nicht mehr an ihnen, beweisen Seifenblasen erstaunliche Stabilität: In der Schwerelosigkeit leben sie deutlich länger, ein Nadelstich macht ihnen nichts aus, und auch zusätzliche farbige Flüssigkeit haftet ohne Probleme an der stabilen Seifenblase. Das sind die erstaunlichen Ergebnisse, die Astronaut Alexander Gerst mit einem Versuch auf der Internationalen Raumstation ISS herausgefunden hat. Das Experiment hatte sich im Schülerwettbewerb “Aktion 42″, den das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit der europäischen Weltraumorganisation ESA und der Stiftung Jugend forscht durchführte, als Gewinnervorschlag durchgesetzt.

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 Im ersten Trailer zu Nolan's heiß erwarteten Interstellar konnte man ja noch nicht so wirklich was vom Film sehen. Im zweiten sieht das alles schon ganz anders (besser) aus. Und, ja, ich meine damit vor allem das Wurmloch am Ende, das mir gerade heftig Bock auf den Film macht.
"A group of explorers make use of a newly discovered wormhole to surpass the limitations on human space travel and conquer the vast distances involved in an interstellar voyage."
Was die Szenerie angeht, find ich's ziemlich gut, dass wir uns trotz des Sci-Fi-Modus im Film in der Jetztzeit befinden. Das macht das ganze irgendwie realistischer - und da steh ich drauf. 
Bin gespannt, ob das Teil letztendlich mit ähnlich starken Plot-Twists und verrückter Logik daherkommt wie ein Memento oder ein Inception. Bis jetzt bin ich aber noch guter Hoffnung, dass das was wird - wenn auch leider erst im November.  

(Trailer auf deutsch)
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 Es ist das Jahr 2150. Aliens sind längst nix Besonderes mehr und Lieferdienste liefern inzwischen auch an unterschiedliche Planeten. Auch Johnny arbeitet bei einem Lieferdienst. Und auch er hat schon etliche ALFs gesehen. 
Bei der neuesten Paketzustellung scheint Fry Johnny jedoch ein kleines Problemchen mit dem Empfänger zu haben. Und der Empfänger hat wohl auch ein Problem mit Johnny. Ein überdimensional großes sogar.

Ein charmanter kleiner Animationsfilm von Alfredimageworks.


(Direktlink zum Video)
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 Wir befinden uns im Jahre 2249. Zeitreisen scheint hier bereits möglich zu sein, offenbar aber nur für einige Minuten. Und genau darin liegt wohl auch das Problem.
Bevor ihr nun aber rumrätselt, was ich genau meine, solltet ihr euch den wirklich gut ausgearbeiteten 8-Minüter von Chris Cornwell einfach mal selber reinziehen. Und brav mitdenken, dann mindfuckt das Ende auch schön.
Der spacige Zeitreisentrip ist übrigens Teil eines Kurzfilmwettbewerbs, der unter dem Namen The Imagination Series läuft. Hier könnt ihr die anderen Shorts sehen, wenn ihr Bock habt.

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Der wohl schönste Butter-Spot, den ihr und ich jemals sehen werdet, kommt von Lurpark. Die haben mit Hilfe einiger Küchenutensilien und 'nem Song aus Stanley Kubrick's 2001 die unendlichen Weiten des Kochens neudefiniert. Heat me up, Scotty.    

Die Clips aus den letzten Jahren möcht' ich euch natürlich nicht vorenthalten, da:

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Der YouTube-Kanal von Vsauce erinnert mich ja immer ein bisschen an Sendungen von und mit Ranga Yogeshwar - nur halt etwas kürzer und absurder. Internet-Style eben. 
Diesmal widmeten sie sich einer etwas ungewöhnlichen Frage: Was wäre eigentlich, wenn der Mond eine Discokugel wäre? Ich hoffe, ich nehme nicht zu viel vorweg, wenn ich euch jetzt schon verrate, dass das auf jeden Fall ganz schön geil aussehen würde. Und wie geil genau, erfahrt ihr oben im Video. Jetzt fehlt nur noch die passende Musik. Schade, das dass hier kein Blog ist, wo ich einfach einen Song... achja. Hier:
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Offensichtlich sehr schwer.

via herrkaschke