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"Cold, dark and empty. This is how the universe will spend most of it's life."

Remix-Artist und Videokünstler Melodysheep ist in die Zukunft der Zukunft gereist und zeigt euch, wie nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft unser Universum aussieht, wenn man bis in die Unendlichkeit vorspult. Innerhalb von nur einer Minute sind wir alle vergessen, alles wird zu einem alles aufressendem schwarzen Loch und der Tod dauert länger als das Leben. Falls ihr euch heute also noch nicht in der Bedeutungslosigkeit des Daseins verloren habt - here we go.

How's it all gonna end? This experience takes us on a journey to the end of time, trillions of years into the future, to discover what the fate of our planet and our universe may ultimately be.

We start in 2019 and travel exponentially through time, witnessing the future of Earth, the death of the sun, the end of all stars, proton decay, zombie galaxies, possible future civilizations, exploding black holes, the effects of dark energy, alternate universes, the final fate of the cosmos - to name a few.

This is a picture of the future as painted by modern science - a picture that will surely evolve over time as we dig for more clues to how our story will unfold. Much of the science is very recent - and new puzzle pieces are still waiting to be found.

To me, this overhead view of time gives a profound perspective - that we are living inside the hot flash of the Big Bang, the perfect moment to soak in the sights and sounds of a universe in its glory days, before it all fades away. Although the end will eventually come, we have a practical infinity of time to play with if we play our cards right. The future may look bleak, but we have enormous potential as a species.

Featuring the voices of David Attenborough, Craig Childs, Brian Cox, Neil deGrasse Tyson, Michelle Thaller, Lawrence Krauss, Michio Kaku, Mike Rowe, Phil Plait, Janna Levin, Stephen Hawking, Sean Carroll, Alex Filippenko, and Martin Rees.


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Die komplette Erdumrundung der ISS bei Tageslicht hatten wir hier schon. Jetzt ist es "nur" ein kurzer Nachtflug. Dafür aber mit ganz vielen kleinen Lichtern. Wie so ein Sternenhimmel. Nur andersrum. Und auch dieses Mal hat Seán Doran wieder Phaeleh dazugemixt. Gute Entscheidung.

ISS expedition 53 time-lapse converted to real-time(x2) using frame interpolation.

'Moving Forward' by Phaeleh, from the album 'Within The Emptiness'

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Während einige sich noch fragen, wie wir das alles mal unseren Enkelkindern erklären sollen, hat Alexander Gerst das schon erledigt. Und zwar im All. Als Videobotschaft an die Nachwelt auf der Erde. Für seine bis jetzt noch nicht geborenen Abkömmlinge, die dieses wundervolle Stück Zeitgeschichte hoffentlich irgendwann sehen werden.
Der aktuelle und nicht unbedingt beste Zustand unseres blauen Planets - aus der Perspektive eines inzwischen wieder heil auf dem Boden angekommenden Astronauten.
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Ein herbstlicher Retro-Space-Rocket-Trip durch ein schwarzes Loch für ein russisches Visual-Music-Project namens Captain Suror. Selten so beeindruckend stimmige CGI-Effekte in 'nem Kurzfilm gesehen.

TheCGBros Presents "Warm Space" by Kaplia Pavel - The pilot falls into the universe, which unexpectedly turned out to be a representation of his inner world. From there you can not return the same.


...weiterlesen "Warm Space"

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Falls ihr 92 Minuten und 32 Sekunden dem Stress auf der Erde entfliehen und ein bisschen so tun möchtet, als wärt ihr doch noch der Astronaut geworden, der ihr mit 6 immer sein wolltet: Orbit. Ein Film von Seán Doran, der euch genau einmal rundum die Welt fliegen lässt. Aus der Satelliten-Perspektive. In 4K. Und mit passendem Ambiente-Soundtrack von Phaeleh.

"Orbit" is a real time reconstruction of time lapse photography taken on board the International Space Station by NASA's Earth Science & Remote Sensing Unit.

The structure of the film is built around a nested selection of Phaeleh's last three albums; Lost Time, Illusion of the Tale & Somnus. The tone & pacing of each track influenced the choice of material used. Typically each time lapse sequence was photographed at 1 frame per second.
Each sequence was processed in Photoshop. A dirtmap was made in order to repair dust, blemishes and hot pixel artifacts that would otherwise confuse the re-timing phase of the workflow resulting in strobes and distracting blurs. Image processing techniques were used to emphasize features on the Earth's surface. Every sequence consists of a number of layers that when masked, processed & blended correctly produce the final look of each shot.
To make sure each sequence was recreated faithfully to the actual rate of speed observed I referenced time-stamps on the first and last frame in the sequence and used frame interpolation software to produce the other 59 frames. The length of the film is exactly the length of time it takes ISS to orbit the Earth once, 92 minutes & 39 seconds.

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Nicht nur eine Reise durch Raum, sondern auch durch Zeit. Für diesen Zoom in die Galaxie unseres Sonnensystems hat das Hubble Space Teleskop der ESO nämlich 26 Jahre lang Daten gesammelt. Und zu sehen gibt's neben einem Cluster aus Millionen von Sternen auch ein Supermassive Black Hole. Hat sich mbMn also durchaus gelohnt.

This zoom video sequence starts with a broad view of the Milky Way. We then dive into the dusty central region to take a much closer look. There lurks a 4-million solar mass black hole, surrounded by a swarm of stars orbiting rapidly. We first see the stars in motion, thanks to 26 years of data from ESO’s telescopes. We then see an even closer view of one of the stars, known as S2, passing very close to the black hole in May 2018. The final part shows a simulation of the motions of the stars.

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Kraftwerk haben bei den diesjährigen Jazz Open in Stuttgart jemanden from outta Space mit auf die Bühne geholt und jammen zusammen mit dem Astronauten Alexander Gerst den Soundtrack von Spielbergs Unheimlicher Begegnung der dritten Art. Und ich wette, irgendwo in den unendlichen Weiten des Weltalls tanzen gerade ein paar Aliens. Welcome to the Future.

„Guten Abend Kraftwerk, guten Abend Stuttgart!“ So begrüßte ESA-Astronaut Alexander Gerst am 20. Juli 2018 um 21:50 Uhr Ortszeit die legendären Elektro-Pioniere Kraftwerk sowie 7500 Besucherinnen und Besucher des Jazz Open-Festivals auf dem Stuttgarter Schlossplatz – und zwar live von der Internationalen Raumstation ISS, auf der er noch bis Mitte Dezember 2018 lebt und arbeitet.
„Ich befinde mich gerade als einer von nur sechs Menschen im Weltraum, auf dem Außenposten der Menschheit, der Internationalen Raumstation ISS, in 400 Kilometer Höhe. Die ISS ist eine Mensch-Maschine – die komplexeste und wertvollste Maschine, die die Menschheit jemals gebaut hat“, erzählte er dem erstaunten Publikum.


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Eine Mini-Sci-Fi-Serie von Ian Miller über einen außerirdischen Space-Captain, der sich nicht nur wie ein Arschloch verhält, sondern dessen Gesicht auch wie eines aussieht. Und fühlt sich an wie ein Spin-Off von Rick & Morty über einen aus einem Paralleluniversum stammenden Zapp Brannigan - ist es aber nicht, denn es ist: Captain Tardigrade.
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