Springe zum Inhalt

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.

Aus der Kategorie: Lustig, weil wahr. Das Comedy-Folk-Duo Garfunkel & Oats über Menschen, die einmal im Jahr so tun, als ob du am Leben wärst (aka gefühlte 90 % deiner Facebook-"Freunde").

via

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Eigentlich hab ich ja nach meiner Unizeit nicht mehr allzu dolle Bock auf Powerpointfolien und Vorträge. Gelegentlich tauchen dann aber doch so gute Sachen auf, dass ich keine andere Wahl habe als drauf zu kliquen. Und genau so ein Ding ist die 20-minütige Vorlesung von Brad Frost, der mich mit seiner These "90% of everything is crap" sofort gekriegt hat. Macht ja auch Sinn, in einer Zeit, wo nahezu jeder seine Meinung in Form von wasauchimmer in die Öffentlichkeit scheißen kann - eben in einer Zeit, wo fast jeder Vollidiot 'nen eigenen Blog hat (sogar ich).
Die Menschheit hat auf jeden Fall noch nie so viel Content produziert wie jetzt (und auch noch nie so viel Müll). So sind, nur als Beispiel, 10% aller Fotos und Bücher (überhaupt!) in den letzten 1-2 Jahren entstanden. Ganz schön heftig. Logisch aber, dass bei dem ganzen Output auch der Anteil an Bullshit exponentiell steigt. Der Vortrag von Brad Frost gehört aber zweifellos nicht dazu und hat mich gerade 20 Minuten lang gut infotaint.

Ich versuch übrigens weiter mit sehr viel Mühe darauf zu achten, euch keinen Scheiß zu präsentieren. Ich entschuldige mich aber im vorab schon mal, falls das irgendwann mal nicht gelingen sollte. Nobody is perfect  - und ich bin nicht nobody.

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Ich versteh' gar nicht, wo da das Problem sein soll. Ist doch eigentlich ganz einfach.

Mehr hier. Oder hier.
via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Aus der Reihe "Passende Metaphern für die moderne Technik": Social Media als eine Informationsflut aus Ärschen - und dem, was aus jenen Ärschen rauskommt. Trifft's (zumindest gelegentlich) eigentlich ganz gut.

PS: Im Grunde genommen bin ich dann auch nur einer dieser Ärsche. Und das hier ist ein Furz. Aber was soll's. Ich mag Ärsche. Und ich furze, wenn's passt, auch mal ganz gern. 

Vid by Mike Manzi

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.
 Ein sehr beeindruckend vorgetragener Poetry-Beitrag von Gary Turk, der die ganze Euphorie darüber, dass jeder mit jedem über die moderne Technik miteinander verbunden ist, ein bisschen bremst. Und das ist, denke ich, von Zeit zu Zeit auch mal ganz gut so. Auch wenn ich bezweifle, dass man jedes Mal die Traumfrau / den Traummann entdeckt, wenn man den Blick vom iPhone wegrichtet. Aber ist ja metaphorisch gemeint, weil Gedicht und so. Der Text ist zwar insgesamt vielleicht ein bisschen einseitig, spricht aber schon 'n paar ganz gute Punkte an. Außerdem reimt er sich. Und alles, was sich reimt, stimmt. Immer. 

“This media we call social is anything but, when we open our computers and it’s our doors we shut.”  

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.
Ein Song, der das Fremdschamgefühl vom Assi-Fernsehen gekonnt auf die sozialen Netzwerke überträgt. Und einer, der uns alle daran erinnert, dass auch Social Media nicht nur Gutes mit sich bringt. Ich geh' dann mal den Dreck aus meinen Ohren waschen.

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Der Animations-Creator Rafael Grampá hatte scheinbar keine Lust mehr alleine zu arbeiten und hat sich über Facebook & Co mit seinen Fans zusammengetan. Unter dem Titel #NEXTFRAME startete er mit der Hilfe von Absolut Vodka ein Projekt, in dem jeder User eigene Zeichnungen für seinen nächsten Film einreichen konnte.  
Herausgekommen ist ein auf höchstem Niveau animierter Kurzfilm namens Dark Noir. Die Story finde ich für einen 4-Minüter zwar ein bisschen zu schwierig, die Mischung aus der bemerkenswert gut aussehenden Animationstechnik und den abstrakten zeichentrickartigen Elementen lässt das aber völlig vergessen.
Könnte ich mir sogar in einer längeren Version vorstellen. Bitte mehr solcher Projekte!
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 Twitter wird heute 8 Jahre alt - alles Gute! Und als Geburtstagsgeschenk gibt's eine illustrierte History des blauen Vögelchens. Von der Idee bis zum gerade neu aufgestellten Retweet-Rekord von Ellen DeGeneres mit ihrem Oscar-"Selfie". Das neue Design kriegt von mir aber 'nen Minuspunkt. 
 Damit ihr euch auch nochmal persönlich zurückerinnern könnt, gibt's seit heute auch die Möglichkeit mit  nur einem Klick euren ersten Tweet nachzulesen.

Und weil mir langweilig ist und ich gerade Tweets lese (und um euch Twitter nebenbei ein bisschen näher zu bringen), hier mal meine aktuellen Favoriten aus diesem Jahr.

Man muss ja nicht gleich den ganzen Diem carpen. Ein Viertelstündchen tut es manchmal auch.
— Peter Breuer (@peterbreuer) 23. Januar 2014

"Welche Hautfarbe hat er?" "Normal" Kinder geben intuitiv die richtigen Antworten auf Scheißfragen!
— ApotHEXE (@Apothexeh) 16. Februar 2014

Sonntag. German for hangover.
— Nein. (@NeinQuarterly) 16. Februar 2014

"Hi, I'm Johnny Knoxville and this is ins Bett gehen ohne Gutenachtgeschichte. ):"
— Idefux (@Chaosfux) 14. Februar 2014

Bücher sind tote Bäume mit Tattoos.
— Mrs. Yassy (@MrsHugs) 12. Februar 2014

Ironie lässt sich am Besten durch 15 jährige Mütter definieren, die Schutzhüllen für ihre Smartphones haben.
— Carambeau (@Carambeau) 10. Februar 2014

Dank Quizduell weiß die NSA jetzt, dass ich dumm bin.
— Action Thoma$$ (@sechsdreinuller) 28. Januar 2014

Die ersten 24 Stunden des Montags sind immer die Schlimmsten
— Kamisa (@Alice_Anti) 20. Januar 2014

Wir sollten uns viel mehr analog küssen und weniger virtuell aufregen. Das ist für mich die echte Botschaft.
— Quergerade (@quergerade) 4. Februar 2014

In einem Paralleluniversum sitzen Knoppers und haben keine Lust, sich morgens um halb zehn miesgelaunte Menschen reinzuwürgen.
— Mahatma Pech (@Mahatmapech) 27. Januar 2014

via