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Eine kleine Reportage über eine der wenigen weiblichen Skategangs in New York, die nicht nur eine skatende, sondern auch eine politische Bewegung sind. Schade eigentlich, dass jeder die Tussis von Germany's Next Topfmodel kennt, aber nicht diese coole Mädels-Clique. Dabei haben die Brujas doch viel mehr Style. Nicht nur optisch.

You may have heard of BRUJAS before — the group of young activists in New York holding their own in the male-dominated skateparks spread through the city. But pinning BRUJAS as just a rare, female skate gang would be cursory at best.

BRUJAS defines itself as “an urban, free-form, creative and autonomous organization that seeks to build radical political coalition through youth culture. The group expresses community through skateboarding, art and political organizing.”

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THPS 1 & 2 (meinetwegen auch noch 3) zählen ja immer noch zu meinen Alltime-Favorite-Games. Der zweite Teil ist auf metacritic sogar auf Platz 2 der besten Spiele aller Zeiten und vermutlich ist Tony Hawk's Pro Skater berühmter als Tony Hawk selbst. Grund genug über die fantastische Spieleserie von damals eine Doku zu produzieren, die gerade gecrowdfundet wird. Und der erste Trailer gibt euch schon mal einen kleinen Nostalgie-Kick(flip).
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Der japanische Designer Keisuke Terashima hat ein GIF-Alphabet aus Halfpipes, Rails und einem drauf skatenden Board gebastelt. Wenn eine Schriftart das Adjektiv kuhl verdient hat, dann diese.

...weiterlesen "Ein skatendes GIF-Alphabet"

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Er ist der König der Skate-Filme. Klar, dass er sich da auch mal den kleinen Dingen des Lebens widmet und einen Kurzfilm über die einzige Sportart dreht, die ich früher auch ein bisschen gemacht hab. Fingerboarding. Und das Ergebnis kann sich wieder mal sehen lassen. Ist eben ein Guter, dieser Sebastian Linda.

"Chris Heck fought his way up over the most dangerous, lifethreatening tricks, with numerous sore finger injuryies, and nerval breakdowns to where he is today.
Since winning the German championship in 2003, he worked everyday on his inventive tricks while phoning with his wife wife Anna, on his wooden kitchen table.
Through this hard training his fingers became harder than any industry steal you can buy."


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Schöne Doku von 3sat (Mediathek-Link) über ein paar skatende Kids aus Georgien. Ein Kosmos aus politischen und kulturellen Aufständen, der Suche nach sich selbst und den Brettern, die die Welt bedeuten.

Skaten ist im postsowjetischen Georgien mehr als ein westlicher Freizeitsport. Der Film zeigt eine Gruppe junger Männer auf ihrer Suche nach Identität und Freiheit.


via mediaskate

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Eigentlich sollte man ja meinen, dass Skater nicht unbedingt Bock darauf haben, Bilder von Menschen auf ihrem Board bzw. Deck sehen zu müssen, die sie nicht abkönnen. Wer skatet, weiß aber, dass egal, was da unten drauf ist, sowieso irgendwann zerkratzt und geshreddet wird.
Weshalb also nicht mal 'ne hässliche Visage aufs Deck kleben? Haters gonna skate. Und schon sind die Hateboards geboren. In your face, Trump!

"The underside of a skate board. A shadowy place, where all sorts of horrible shit happens. From grinding grubby rails to kick flips from broken trainers. The ideal canvas for the face of someone you hate.
That special someone who you’d like to give a smack. Hate Boards wanted to help you skaters and haters channel that rage into a force for good. You know like therapy without the need to lie on a big leather sofa, cause that’s lazy.
So give in to a bit of your dark side. Break your board and skate that hate away."

 
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Ein Kurzfilm aus den Nierderlanden über einen skatenden, kiffenden und randalierenden Teenager, der mich ein bisschen an Kids (den Film) erinnert hat. Nur halt ohne AIDS. Und er hat nicht nur von den Bildern, sondern auch vom elektronischen Soundtrack her einen ziemlich coolen Vibe. Die Story wird dabei sehr subtil erzählt.