2022, wir gehen raus. In ein paar Stunden hat es die Welt geschafft, dieses endlich endendende Jahr zu überstehen. Und es war wieder ein Jahr, das sich seit 3 Jahren wie ein- und dasselbe Jahr anfühlt, weil wir seitdem irgendwie in einem Katastrophen-Loop zu leben scheinen.
Ich bin aber trotzdem guter Dinge. Viel schlimmer kann's ja im Grunde nicht werden. Naja, eigentlich schon. Sehr viel schlimmer sogar. Oder eben auch sehr viel besser. Oder gar nichts von beidem. Oder beides.
Tja. Das müssen wir dann wohl alle selber in den nächsten 12 hoffentlich zumindest ab und zu ganz schönen Monaten herausfinden. Insofern wünsche ich euch allen einen unfallfreien und möglichst guten Start in das, was da kommen mag. Wir sehen uns in der Zukunft wieder. Im Jahr ~2023~.
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Same procedure as ever year since 2018: Future Franz aka der Franz aus der Zukunft mit der fast schon traditionellen Silvesterhymne, in der er euch dieses Jahr mit einer illegal besorgten Rakete beglückt. Scheiße für ein Scheißjahr - so wie es 2020 verdient hat.
Und ich schieße eine Feuerwerksrakete in die Luft aus meinem Arsch
Sie ist gefüllt mit Scheiße
Es regnet auf euch
Auf grandiose Weise
Es gibt einen Knall
Und die Zeit bleibt kurz steh'n
Ihr fragt euch "Wieso?"
Das kann nicht so weitergehen
In Shanghai hat man das Jahr 2020 so begrüßt, wie es sich für eine so sehr nach Zukunft klingende Zahl gehört. Mit einer Drohnen-Laser-Show nämlich. Und mal abgesehen davon, dass es umweltfreundlicher, ruhiger und viel sicherer für Tiere als auch Für Menschen ist, sieht das auch noch wesentlich besser aus als jedes Feuerwerk. Wenn das mit der Digitalisierung in D-land endlich mal vorangehen sollte, ist das auch bei uns möglich. ;o)
Future Franz aka der Franz aus der Zukunft hat dieses Jahr nicht nur ein sehr schönes Album gemacht (normal), sondern lässt an Silvester auch immer ein ganz besonders hübsches Feuerwerk für euch vom Himmel regnen, um das scheiß neue Jahr zu feiern. Inklusive Soundtrack des Tages (und der Nacht). In dem Sinne: Rutscht gut rein ins zukünftige Vergnügen, Leute. ?????
Und ich schieße eine Feuerwerksrakete in die Luft aus meinem Arsch
Sie ist gefüllt mit Scheiße
Es regnet auf euch
Auf grandiose Weise
Es gibt einen Knall
Und die Zeit bleibt kurz steh'n
Ihr fragt euch "Wieso?"
Das kann nicht so weitergehen
Es scheint sich so langsam auszuknallen: mehr als die Hälfte sind inzwischen zumindest für ein generelles Böllerverbot, dessen Diskussion ja mittlerweile so traditionell zu Silvester dazugehört wie Wunderkerzen.
Meinetwegen könnte man ja auch all den anderen ganzen Bums aus'm Verkauf ziehen, der zischt, knallt und durch die Gegend geschossen wird und dafür bspw. ein paar wenige organisierte Special-Feuerwerke veranstalten. Oder wir satteln auf Drohnen-Lasershows um, die sogar das optisch noch toppen würden - und ballern dazu Drogen statt Böller. Das fände ich persönlich ja am besten - und sehr viel zeitgemäßer.
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#MuslimeStarten2019: Während die meisten sich noch von der traditionellen Silvesterknallerei auskatern oder ihre allerletzten Böller verballern, greifen etliche junge Muslime ebenso traditionell am Morgen danach zum Besen und räumen den ganzen Dreck in D-Land auf, der zuvor wild durch die Luft geschossen worde. Echte Ehrenmänners.
Der Begriff Dschihad [dʒiˈhaːd] (arabisch جهاد Dschihād, DMG ǧihād ‚Anstrengung, Kampf, Bemühung, Einsatz‘;[1] auch Djihad oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes (al-dschihādu fī sabīli Llāh / الجهاد في سبيل الله / al-ǧihādu fī sabīli Llāh).
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Das Internet diskutiert seit Tagen, ob tonnenweise Dreck durch die Luft zu ballern wirklich der coolste Weg ist, um ein neues Jahr auf der von uns gefickten Erde einzuleiten und kommt nicht so richtig weiter an der harten Alman-Traditionen-Front.
Währenddessen frage ich mich, warum es eigentlich erlaubt ist, auf Kosten von Gesundheit und Nerven anderer drölftausend Böller anzuzünden, aber ich mir(!) nicht mal einen(!) Joint anzünden darf (von wegen Bevormundung und so). Mein Lösungsvorschlag wäre daher folgender:
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