Der neueste heiße Scheiß der KI-Welt heißt wieder einmal ChatGPT, aber diesmal mit einer 4 und einem o. Sehr kreativ, sieht langsam wie ein Passwort aus, unser künstlich gehypter Bot. Naja. Auf jeden Fall kann das Ding jetzt sprechen und klingt dabei übertrieben freundlich. Fast schon zu freundlich. Als würde die KI uns lieben. Oder töten wollen. Je nachdem, wie's sich so zwischen uns entwickelt.
Schlagwort: Shit
Poopsie Unicorns
Where is the Love?
Plattenlabel der Black Eyed Peas heute:
Diese Glitzer scheißenden Einhörner für Kids haben keine Genehmigung für die Melodie von einem unserer 100 Milliarden Songs, die verklagen wir.
Wo ist the latest Shit?
YouTube hat mir gerade dieses legendäre Meme vorgeschlagen, das in Zeiten eines 1-jährigen Stillstands und dem gefühlt immer gleichen Scheiß jeden Tag irgendwie sehr gut passt. Ich bin übrigens künstlerisch auch schwer enttäuscht. Und zwar von Sci-Fi-Filmen, die mir immer versprochen haben, dass wir im Jahr 2021 nur noch zuhause hocken, weil wir so geile Virtual-Reality-Brillen haben. Denn stattdessen ist es jetzt ein dummes Mutanten-Virus, das uns alle einsperrt.
Und wieso hat sich VR eigentlich selbst jetzt nicht durchgesetzt, wo wir den Shit offensichtlich gut gebrauchen könnten? Jetzt wär doch theoretisch die perfekte Zeit, um sogar sowas wie die Matrix zu erfinden, in der wir uns alle frei bewegen könnten. Ich würde die blaue Pille bis zum Ende von Coroni jedenfalls sehr gerne nehmen. Vielleicht kann Elon Musk da ja mal was basteln.
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💩 in your Face
— Aaron | Sl1mb ☣️ (@Load_Aaron) July 25, 2020
Eine geballte Ladung Internet straight in your face: Erst postet jemand irgendwas. Dann macht jemand anders ein zugegeben sehr hässliches Tierchen als Drunterkommi. Wiederum jemand anders erklärt daraufhin, dass das eigentlich eine sogenannte Haarbalgmilbe ist. Und am Ende sagt dir ein Wissenschaftsjournalist, dass die Viecher sich und ihre prall gefüllten Därme demnächst in deinem Gesicht explodieren lassen. Toll, wenn man so umfassend informiert in den Tag starten kann. Guten Morgen.
„Kingdom of Mr. Shithole“
Facebook has apologized for translating Chinese President Xi Jinping’s name as “Mr Shithole” on its platform during his visit to Myanmar this week. The company said the incident was due to a “technical issue” that caused incorrect translations from Burmese to English on Facebook.
Liebe den technischen Fortschritt inklusive automatischen Übersetzungsprogrammen allein wegen solcher News schon. Naja. Immerhin ist der chinesische Präsident jetzt vielleicht seinen Spitznamen Winnie Puh los.
Die Scheiße kommt hoch gif’d
Von außen Blau - und innen voll mit brauner Scheiße. Die taz fässt mit einem wie Arsch auf Eimer passenden Gif die gestrigen Wahlergebnisse zusammen. Ich hoffe, wir kriegen diesen ekelhafden Gestank irgendwann wieder raus.
Die Geschichte vom Klo 💩
Die Geschichte vom Klo ist eine Geschichte von Königen, die sich beim Kacken besuchen lassen und von sehr vielen Leuten, die eine sehr lange Zeit einfach überall hingeschissen haben. Das klingt heute - gerade aus geruchstechnischen Gründen - natürlich widerlich. Wenn man aber bedenkt, dass die Menschheit heute noch ihren Müll überall ins Meer kippt, kommt man sich gar nicht mehr so fortschrittlich vor. Immerhin haben wir es aber hinbekommen, dass nicht mehr alle auf die Straße kacken. Das ist doch auch schon mal was.
Im alten Rom ist der Gang zum Klo noch ein geselliges Ereignis. Die Römer hocken gemeinsam auf dem Klo, bzw. der Latrine, halten ein Schwätzchen, spielen und versammeln sich sogar zu Meetings auf dem Klo. Im Mittelalter ist die römische Latrinenkultur zwar vergessen, trotzdem entleeren sich die Menschen meist öffentlich – einfach auf dem Feld oder auf der Straße. Selbst in den Burgen macht jeder dahin, wo er will – ganz ohne Scham. Quarks blickt in die Vergangenheit und deckt auf, wie es dazu kam, dass wir uns heute auf dem Klo einschließen.
Plakat über Plakat
Scheiße bleibt Scheiße. Da hilft auch das blaue Anmalen nicht. Stinken tut sie nämlich trotzdem.